American Airlines Lounges: Alle Standorte, Öffnungszeiten, Zugang

American Airlines Lounges

American Airlines ist gemessen an der Flotte die größte Airline der Welt. 881 Flugzeuge allein in der Mainline Flotte hat AA im Betrieb, wobei die A319/320/321 Familie von Airbus den größten Teil stellt. Innerhalb Amerikas verbindet American Airlines so viele Orte miteinander wie keine andere Airline. Entsprechend dicht ist auch das Netz an Lounges vor allem in den USA. In diesem Artikel lernt ihr alles über die American Airlines Lounges: Alle Standorte, die Öffnungszeiten und wer Zugang zu welchen Lounges hat.

Die Oneworld Alliance betreibt als einzige der drei großen Allianzen keine eigenen Lounges. Dafür sind die Mitglieds- Airlines sehr umtriebig im Betreiben eigener Lounges. Insbesondere die vier Gründungsmitglieder von Oneworld – American, British Airways, Qantas und Cathay Pacific – haben ein stattliches weltweites Lounge- Netzwerk aufgebaut. In diesem Teil meiner Serie zu den Oneworld Lounges schauen wir uns die American Airlines Lounges einmal näher an. Hier findet ihr alle Infos zu den British Airways Lounges, Alaska Airlines Lounges, Cathay Pacific Lounges und Qatar Airways Premium Lounges.

American Airlines Lounges – Welche gibt es?

Wie andere Airlines auch hat American Airlines verschiedene Typen von Lounges im Portfolio, die unterschiedliche Gruppen von Passagieren bedienen. Generell ist es in Amerika anders als z.B. in Europa so, dass die Lounges ein eigenes Geschäftsmodell für die Airlines sind. Während man im Rest der Welt als Business Class Passagier eigentlich immer Zugang zu den Lounges der Fluggesellschaften hat, ist das bei amerikanischen Airlines nicht so. Hier werden “Lounge Mitgliedschaften” verkauft und nur in Ausnahmen als Benefit kostenfrei gewährt.

Um die Konfusion noch weiter zu treiben: Es kommt auch sehr darauf an, bei wem ihr euren Oneworld- Status habt. Statusinhaber im American Vielfliegerprogramm AAdvantage sind in vielen Fällen schlechter gestellt als Statusinhaber anderer Airlines. Aber schauen wir uns die American Airlines Lounges doch einfach mal im Detail an.

American Airlines Admirals Club

Was bei Lufthansa die Business Lounges oder bei British Airways die Club Galleries sind, heißt bei American Admirals Club. American Airlines betreibt weltweit etwa 50 Admirals Clubs, die meisten davon natürlich in den USA. Man sollte nicht mit allzu großen Erwartungen in einen Admirals Club gehen. Während man es aus Asien gewohnt ist, in Lounges kulinarisch verwöhnt zu werden, ist das Angebot im Admirals Club generell sehr basic.

Im Großen und Ganzen sitzt man hier etwas bequemer als am Gate, hat kostenloses Wifi und ein paar sehr einfache Snacks. Getränke, auch Bier und Wein, sind in einfacher Ausführung ebenfalls kostenlos. Möchtet ihr dagegen etwas Warmes essen oder ein Glas Champagner trinken, müsst ihr dafür zahlen.

American Airlines Lounges Admirals Club

Admirals Club, Copyright 2022 American Airlines, Inc.

Admirals Club Zugang – Mitgliedschaft

American Airlines verkauft für seine Admirals Clubs – wie andere US amerikanische Airlines auch – Mitgliedschaften. Es ist also kein Statusvorteil bei American Airlines AAdvantage, Lounges kostenfrei nutzen zu dürfen (jedenfalls nicht die eigenen). Stattdessen kann man einen Jahrespass für 650 USD kaufen – Statusinhaber erhalten hier immerhin einen kleinen Discount.

Für Europäer lohnt sich in aller Regel eher ein Tagespass, der allerdings auch den sportlichen Preis von 59 USD kostet. Angesichts des doch sehr limitierten Angebots in den Admirals Clubs ist das eigentlich kein sehr gutes Angebot. Immerhin gilt der Tagespass aber tatsächlich den ganzen Tag und wenn ihr noch eine Anschlussverbindung habt, könnt ihr an dem nächsten Airport auch noch Admirals Clubs nutzen. Bis zu drei Kinder unter 18 Jahren sind ebenfalls kostenlos dabei.

Admirals Club Zugang – Business oder First Class

Wir Europäer leben mit dem Verständnis, dass Lounges vor allem für die Premium Passagiere in Business und First Class eingerichtet wurden. Auch bei American Airlines haben Business und First Class Passagiere auf internationalen Routen Zugang zu den Admirals Clubs. Die entscheidende Einschränkung ist “internationale Routen”. Auf der Mehrzahl der US- Inlandsflüge habt ihr mit einem Ticket für die Domestic First Class nämlich keinen Loungezugang.

Auch für Flüge zwischen den USA, Kanada und Mexiko gab es bis vor kurzem keinen Zugang zur Lounge, wenn ihr in der American Airlines Business oder First Class geflogen seid. Dies hat sich seit der Corona Pandemie geändert, so dass Premium Passagiere auf internationalen Routen von AA nun immer Zugang zu den Admirals Clubs haben.

Innerhalb der USA habt ihr nur auf den folgenden ausgewählten transkontinentalen Routen Loungezugang, wenn ihr auf einer der folgenden Routen in der Domestic First Class fliegt.

  • New York (JFK) – Los Angeles (LAX)
  • New York (JFK) – San Francisco (SFO)
  • New York (JFK) – Orange County (SNA)
  • Los Angeles (LAX) – Miami (MIA)
  • Dallas (DFW) – Honolulu (HNL)
  • Dallas (DFW) – Kona (KOA)
  • Dallas (DFW) – Maui (OGG)
  • Chicago (ORD) – Honolulu (HNL)
  • Charlotte (CLT) – Honolulu (HNL)

First Class Gäste dürfen immer einen Gast mit in die Lounge bringen, während Business Class Passagiere dies nicht dürfen.

Admirals Club Zugang für Statusinhaber – AAdvanage Club

Mitglieder des AAdvantage Clubs von American Airlines mit dem Platinum, Platinum Pro oder Executive Platinum Status haben Zugang zu den Admirals Clubs. Voraussetzung ist, dass sie auf einem internationalen American Airlines oder anderen Oneworld Flug gebucht sind.

Seid ihr als AAdvantage Statusinhaber auf einem internationalen Flug, habt ihr auch Loungezugang auf Inlands- Zubringerflügen. Nehmen wir an, ihr fliegt von New York über Dallas nach Tokio. Dann habt ihr sowohl in New York wie auch in Dallas Zugang zu den Admirals Clubs – unabhängig von der Reiseklasse. Ihr könnt als Statusinhaber auch einen Gast mit in die Lounge bringen.

Keinen Lounge Zugang habt ihr dagegen, wenn es sich um eine rein inländische Route handelt. Wenn ihr also nur von New York nach Dallas fliegt, lässt man euch als Statusinhaber von American Airlines nicht in die Lounge.

Admirals Club Zugang für Statusinhaber – Oneworld Sapphire bzw. Emerald

Habt ihr euren Oneworld Sapphire oder Emerald Status bei einer anderen Airline als American Airlines, so gelten die gleichen Regeln wie zuvor genannt. Die wichtige Ausnahme ist aber, dass ihr dann auch Zugang zu den Admirals Clubs habt, wenn ihr rein domestic unterwegs seid.

Während American Airlines seine eigenen Vielflieger also auf Inlandsflügen nicht in die Lounge lässt, dürfen die Vielflieger aller anderen Oneworld Airlines sehr wohl in den Admirals Club. Also, Augen auf bei der Statuswahl. Zum Glück ist der AAdvantage Status heute auch nicht mehr so attraktiv wie noch vor einigen Jahren, so dass ihr ohnehin gut daran tut, euren Oneworld Sapphire eher bei British Airways oder Finnair zu erfliegen.

American Airlines Flagship Lounges

American Airlines betreibt an fünf Standorten in den USA so genannte Flagship Lounges. Flagship Lounges haben eine größere Auswahl an kostenlosen Speisen und Premium- Getränken und sind insgesamt exklusiver. Die American Airlines Flagship Lounges findet ihr an den folgenden vier Airports:

  • Chicago
  • Dallas
  • Los Angeles
  • Miami

Die ehemalige Flagship Lounge in New York JFK firmiert inzwischen als Gemeinschaftslounge mit British Airways unter dem Namen Greenwich Lounge.

American Airlines betreibt noch eine First Class Lounge am London Heathrow T3 (derzeit noch geschlossen), die zwar nicht den Namen Flagship Lounge trägt. Tatsächlich sind die Zugangsbedingungen und das Angebot aber nahezu identisch. Eine weitere Flagship Lounge ist für Philadelphia geplant.

Zugang zu diesen Lounges haben die folgenden Personengruppen:

  • Inhaber eines Oneworld Sapphire oder Emerald Status bei einer anderen Airline als American oder Alaska Airlines. Wer also seinen Oneworld Status bei einer Nicht US- Airline hält, kann die Flagship Lounges unabhängig von Route und Reiseklasse nutzen. Dies beinhaltet auch Inlandsflüge in den USA. Zudem könnt ihr einen Gast mit in die Lounge bringen.
  • Gäste der Business oder First Class auf einem internationalen Oneworld Flug oder einer der o.g. transkontinentalen Strecken. Ausgenommen sind Routen zwischen den USA und Kanada, Mexiko, Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Venezuela, Guyana oder Surinam. Auch auf allen anderen Domestic Routes außer den neun oben genannten habt ihr keinen Zugang zu den Flagship Lounges.
  • Statusinhaber bei American oder Alaska Airlines haben Zugang zu Flagship Lounges, wenn sie auf einem internationalen Flug gebucht sind, wobei die gleichen Länder ausgeschlossen sind wie bei den Gästen der Business und First Class. Auf Inlandsflügen haben die US- Statusinhaber keinen Lounge Zugang zu Flagship Lounges.
  • Beliebige Gäste auf einem Oneworld Flug, die bereit sind 150 US Dollar für den Aufenthalt in einer Flagship Lounge zu zahlen.

Mehr Infos zu den American Airlines Flagship Lounges findet ihr auf der Webseite von American.

American Flagship First Dining

American Flagship First Dining ist ein exklusiver Restaurantbereich, der in vier von fünf Flagship Lounges von American Airlines angeboten wird. Die First Dining Bereiche erinnern ein bisschen an den Singapore Airlines Private Room, zu dem auch nur Passagiere der eigenen First Class Zugang haben. American Flagship First Dining gibt es aktuell an den folgenden vier Airports:

  • New York JFK
  • Miami
  • Dallas/Fort Worth
  • Los Angeles

Wie ihr seht, gibt es lediglich in Chicago zwar eine Flagship Lounge aber kein First Dining.

Geboten wird euch ein “First Class Erlebnis am Boden”, das geprägt ist vom A la Carte Service in Quasi- Restaurants. Ein Bartender wartet zudem darauf, euch in der voll ausgestatteten Bar mit Cocktail Kreationen zu begeistern.

American Airlines Flagship First Dining

American Flagship First Dining, Copyright 2022 American Airlines, Inc.

American Flagship First Dining – Zugangsbedingungen

Zugang zum First Dining ist beschränkt auf die First Class Passagiere von American Airlines auf internationalen oder ausgewählten Transkontinental- Flügen. Folgende Transkont- Flüge in Dreiklassen- Langstreckenflugzeugen qualifizieren euch für den Zugang zum American Flagship First Dining.

  • New York (JFK) – Los Angeles (LAX)
  • JFK – San Francisco (SFO)
  • JFK – Orange County (SNA) – nur für Flüge mit dem A321T
  • LAX and Boston (BOS) – nur für Flüge mit dem A321T
  • LAX and Miami (MIA) – nur für Flüge mit der Boeing 777-300

Internationale Flagship First Class Gäste können einen Gast mit ins First Dining bringen. First Class Gäste auf den Transkont- Strecken dagegen nicht.

Seit 2022 haben auch Passagiere im neuen Business Plus Tarif Zugang zum American Flagship First Dining. Tatsächlich ist der einzige relevante Vorteil des Business Plus Tarifs gegenüber einem regulären Business Class Ticket der Zugang zum Dining Bereich. An Bord sitzen Business Plus Passagiere im gleichen Bereich wie alle anderen Business Class Passagiere.

American Airlines Lounges – Alle Standorte

Die Standorte der exklusiven Flagship und First Dining Bereiche sind oben bereits genannt. Sehr viel breiter gestreut sind dagegen die Admirals Clubs von American Airlines. Diese findet ihr an den folgenden Standorten (Standorte mit Flagship Lounges fett gedruckt):

  • Atlanta (täglich 5:00 bis 20:00 Uhr): Hinter der Sicherheitskontrolle auf der linken Seite gegenüber von T11
  • Austin (täglich 4:15 bis 21:15 Uhr): Hinter der Sicherheitskontrolle gegenüber von Gate 22
  • Boston (täglich 4:00 bis 20:15 Uhr): Terminal B hinter der Sicherheitskontrolle in der Nähe von Gate B4
  • Buenos Aires (täglich 6:00 bis 22:30 Uhr): Terminal B gegenüber von Gate 9 (upper level)
  • Charlotte, Concourse B und C (täglich 5:15 bis 22:30 Uhr): Hinter der Sicherheitskontrolle zwischen den Gates 3 und 5 und an der Krezung zwischen den Concourses C und D
  • Chicago, Terminal 3 Concourses G und L (täglich 6:15 bis 20:00 Uhr), Concourse H/K (täglich 5:00 bis 22:00 Uhr)
  • Dallas (täglich 5:00 bis 22:15): 5 Lounges, jeweils in den Terminals A bis E
  • Denver, Concourse A (täglich 4:45 bis 19:00 Uhr): Am nördlichen Ende der A Gates vom Jeppesen Terminal
  • Honolulu (täglich 5:30 bis 22:00 Uhr): AA teilt sich die Lounge mit JAL, auf der 3. Ebene des T2, in der zentralen Halle des “Overseas Terminal”
  • Houston (täglich 4:45 bis 19:45 Uhr): Hinter der Sicherheitskontrolle in der Nähe der Gates A25 und A26
  • London Heathrow (täglich 5:30 bis 19:00 Uhr), Terminal 3 hinter der Passkontrolle in der Lounge Area H
  • Los Angeles (täglich 4:30 bis 1:00 Uhr), Terminal 4, gegenüber von Gate 40 und Terminal 5 in der Nähe des Duty Free Bereichs. Außerdem hat American Airlines noch eine Lounge im Regional- Terminal gegenüber von Gates 52D und 52E (täglich 6:15 bis 22:30 Uhr)
  • Mexiko City (täglich 4:15 bis 21:00 außer Di + Do. 4:15 bis 18:00 Uhr): Terminal 1 Concourse H, Abflugebene nahe Gate 19
  • Miami (täglich 5:30 bis 23:00 Uhr): Zwei Lounges im Nord Terminal Concourse D, Ebene 3 über dem Gate D15 und gegenüber von Gate D30
  • Nashville (täglich 4:30 bis 20:00 Uhr): Hinter der Sicherheitskontrolle am Concourse C, gegenüber von C10
  • New York La Guardia (täglich 4:30 bis 21:30 Uhr): Terminal B, Concourse in der Nähe der Gates 30 und 31
  • New York JFK T8 Concourse B (täglich 4:00 bis 0:15 Uhr), T8 Concourse C (täglich 4:00 bis 22:30 Uhr), Ebene 3 gegenüber von Gate 42
  • Newark (täglich 4:00 bis 19:30 Uhr): Terminal A hinter der Sicherheitskontrolle vor den Gates 30 bis 39
  • Orange County (täglich unterschiedlich, meist 5:15 bis 18:30 Uhr): neben Gate 8
  • Orlando (täglich 4:00 bis 20:00 Uhr): Terminal B in der Nähe von Gate 55
  • Paris (Täglich 6:30 bis 15 Uhr): Terminal 2, zwischen 2A und 2C
  • Philadelphia Terminal B/C (täglich 4:30 bis 22:30 Uhr) und Terminal F (täglich 7:00 bis 20:30 Uhr). Die Lounges in Terminal A sind derzeit wegen Renovierung geschlossen
  • Phoenix zwei Lounges am Concourse A (täglich 5 bis 22:00 Uhr bzw. 6:00 bis 20:00 Uhr), oberhalb der Gates A7 und A9 bzw. zwischen den Gates A19 und A21. Concourse B (täglich 6:00 bis 20:00 Uhr) oberhalb der Gates B5  und B7
  • Pittsburgh (täglich wechselnde Öffnungszeiten): In der Haupthalle hinter der Sicherheitskontrolle
  • Raleigh Durham (täglich 4:30 bis 20:00 Uhr): Terminal 2, hinter der Sicherheitskontrolle gegenüber von C1 und C3
  • Rio de Janeiro (täglich 18:00 bis 22:30 Uhr): South Pier, dritte Ebene, den Hinweisschildern zu “VIP Lounges” folgen
  • San Francisco (täglich 4:30 bis 23:30 Uhr): Terminal 1, nahe Gate B13
  • Sao Paulo (täglich 4:30 bis 22:30 Uhr): Terminal 3 oberhalb der Shopping Plaza gegenüber von der American Express Lounge
  • St Louis (täglich 4:30 bis 19:00 Uhr): Hinter der Sicherheitskontrolle direkt am Eingang zum Concourse C
  • Tampa (täglich 4:00 bis 20:00 Uhr): Airside F, neben Gate 85
  • Toronto (täglich 5:00 bis 19:00 Uhr): T3, Transferebene in der Nähe der Duty Free Shops
  • Washington T2C (täglich 4:45 bis 20:00 Uhr) und T2D (täglich 4:45 bis 22:30 Uhr)

Fazit

American Airlines betreibt vor allem in den USA ein dichtes Netz an Lounges. Während die Admirals Clubs vom Angebot eher überschaubar sind, sind die Handvoll Flagship Lounges durchaus einen Besuch wert. Oneworld Statusinhaber sind beim Zugang fast immer auf der sicheren Seite.

Wenn euch der Artikel geholfen hat, spendiert mir doch einen Kaffee.

Folgt mir auch auf Facebook, wo ich auch kurzfristige Deals oder Bilder von unterwegs poste und Instagram. Inzwischen gibt es Loungerocker auch auf Youtube.

Der Artikel enthält Links zu externen Seiten. Links, die mit einem (*) gekennzeichnet sind, führen zu Partnerseiten. Wenn ihr auf diesen Seiten etwas kauft, einen Flug bucht o.ä., dann bekomme ich vom Anbieter eine kleine Provision. Der Preis ändert sich für euch dadurch natürlich nicht.


AMEX Gold mit Rekordbonus: 50.000 Punkte

  • 50.000 Punkte Willkommensbonus
  • Auslandskrankenversicherung, Reiserücktrittsversicherung
  • Schutz bei Flug- und Gepäckverspätung
  • Erweitertes 90-tägiges Rückgaberecht für eure Käufe
  • Rabatt auf Priority Pass Loungezugang
  • Sixt Gold Status
  • Eine Gold Zusatzkarte kostenlos
  • 4500 € Mindestumsatz erforderlich
  • Nur 144 Euro Jahresgebühr

Das könnte auch interessant sein:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.

Teilen
Teilen
Teilen