Miles and More: Meilenzauber mit dem 3- Regionen- Award

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Miles&More, Vielflieger
Miles & More 3 Zonen Award

Jedes Vielfliegerprogramm hat so seine Stärken und Schwächen. Zu den unbestrittenen Stärken von Miles and More gehören zweifellos die sehr großzügigen Regelungen zu Stopovern bei der Buchung von Prämienflügen. Ich will euch anhand des 2- bzw. Miles and More 3- Regionen Award mal zeigen, was man aus seinen Meilen bei Miles and More so alles rausholen kann.

USA- Rundreise mit dem Miles and More 2- Regionen Award

Fangen wir mit einem einfachen Beispiel an: Stellt euch vor, ihr könnt für 112.000 Meilen in der Business Class von Hamburg nach New York fliegen (return). Nun stellt euch vor, ihr könntet auch von Hamburg nach New York, dort eine Weile bleiben, weiterfliegen nach San Francisco, mit dem Mietwagen nach Los Angeles und ausgiebig Kalifornien bereisen, von Los Angeles nach Miami fliegen und dort ebenfalls ein paar Tage verbringen und schließlich zurück nach Deutschland fliegen. Wie viel mehr Meilen wärt ihr bereit, für diesen viel längeren Trip zu bezahlen? 20.000 Meilen? Oder vielleicht sogar 50.000 Meilen??

Die erstaunliche Antwort ist: Beide Reisen kosten bei Miles and More exakt das Gleiche, nämlich 112.000 Meilen (return) – auch wenn die Zuzahlungen für Steuern und Gebühren im zweiten Fall höher sein werden. Der Grund dafür, warum die mehr als doppelt so lange Reise mit den Zielen in Kalifornien und Miami das gleiche kostet wie ein einfacher Hin- und Rückflug nach New York liegt darin, dass der Awardchart von Miles and More zonenbasiert ist, alle Ziele in einer Zone also der Einfachheit halber die gleiche Anzahl an Meilen kosten – und weil die Zonen sehr großzügig zugeschnitten sind, sind eben so große Unterschiede möglich. So ist z.B. ganz Nordamerika mit den USA (allerdings ohne Hawaii) und Kanada eine Zone. Ob ihr also an die US- Ostküste nach Boston oder New York fliegt oder ein paar Tausend Meilen weiter nach Vancouver oder Seattle, spielt preistechnisch keine Rolle.

Prämienflug FRA-JFK-SFO;LAX-MIA-FRA

Prämienflug FRA-JFK-SFO;LAX-MIA-FRA

Doch das allein macht ja noch keine solche Rundreise möglich. Erst in der Kombination mit den Regeln zu Stopover und Layover wird der Zonenchart zu einem mächtigen Instrument, das Maximum aus seinen Miles and More- Meilen herauszuholen. Klären wir dazu zunächst einmal ein paar Begriffe.

Miles and More Meilenzauber – Ein paar Begriffe

Als Layover bezeichnet man einen (Zwischen-) Aufenthalt auf dem Weg zu eurem Ziel, der nicht länger als 24 Stunden dauert, während ein Stopover ein Zwischenaufenthalt ist, der länger ist als 24 Stunden.

Ein Beispiel: Auf dem Flug von Frankfurt nach Neuseeland steigt ihr in Singapur nach einem Zwischenaufenthalt von vier Stunden um und fliegt weiter. Ihr habt in diesem Fall einen Layover. Dabei spielt es keine Rolle, ob ihr den Layover ausschließlich im Transit des Flughafens verbringt oder für ein, zwei Stunden in Singapur zur Marina fahrt. Solange ihr nicht länger als 24 Stunden in Singpapur seid, handelt es sich um einen Layover.

Wenn ihr auf dem Flug von Frankfurt nach Neuseeland in Singapur drei Tage Aufenthalt habt, um euch die Stadt ausführlicher anzuschauen, dann ist das ein Stopover. Jeder Aufenthalt von mehr als 24 Stunden gilt als Stopover.

Ein Segment ist einfach gesagt: einmal starten und landen, unabhängig davon, ob ihr danach oder davor einen Layover oder Stopover hattet. Ein Flug von Hannover über Frankfurt (Layover) nach Bangkok (Stopover) und weiter nach Sydney (Ziel) umfasst drei Segmente.

Von einem Open Jaw spricht man, wenn ihr z.B. von Frankfurt nach Auckland fliegt und euren Rückflug von Christchurch aus startet. Das gebräuchliche deutsche Wort für Open Jaw ist Gabelflug, klingt aber natürlich weniger cool. Die Strecke zwischen den beiden Orten müsst ihr dabei selbst zurücklegen, z.B. mit dem Mietwagen, Zug oder einem separat gebuchten Oneway- Flug.

Miles and More 3- Regionen Award – Stopover- Regeln

Stopover auf Oneway- Prämienflügen sind bei Miles and More – und auch bei den meisten anderen Vielfliegerprogrammen – nicht erlaubt. Um die Stopover- Regeln voll ausnutzen zu können, müsst ihr also ein Return- Ticket buchen. Auf einem Return- Ticket könnt ihr je Richtung einen Stopover einbauen. Ihr könnt den Stopover aber nicht in der Startregion haben. Wenn ihr also aus Deutschland startet, könnt ihr in der ganzen Region Europa keine Stopover mehr einbauen, wohl aber einen Layover haben. Startet ihr also aus Hamburg und fliegt über Frankfurt dann weiter in die USA ist das in Ordnung. Ihr dürft in Frankfurt aber nur umsteigen und euch nicht länger als 24 Stunden dort aufhalten. Das gleiche gilt prinzipiell auch, wenn ihr aus anderen Regionen startet. Das müsst ihr bei der Planung im Hinterkopf behalten.

Je nach Zahl der beteiligten Regionen könnt ihr unterschiedlich viele Segmente je Richtung fliegen:

  • Bei Flügen innerhalb einer Region: 2 Segmente je Flugrichtung
  • Bei Flügen mit 2 beteiligten Regionen: 3 Segmente je Flugrichtung
  • Bei Flügen mit 3 beteiligten Regionen: 4 Segmente je Flugrichtung

Bleiben wir bei dem Eingangsbeispiel mit dem Flug nach New York. Bei dem Routing über New York nach San Francisco und zurück von LA über Miami nach Deutschland bucht ihr im Grunde einen Flug nach San Francisco, bei dem ihr auf dem Hinflug einen Stopover in New York macht und dann einen Open Jaw einbaut und von LA zurück fliegt, wobei ihr einen weiteren Stopover in Miami einlegt.

Da ganz Nordamerika die gleiche Region ist, wäre auch folgende Route denkbar. HAJ-CDG-YYZ- YVR- open jaw- SEA- JFK – FRA- HAM, also von Hannover über Paris (Layover) nach Toronto (Stopover), dann weiter nach Vancouver, von wo ihr dann auf eigene Faust nach Seattle weiterreist. Von dort geht es dann über New York (Stopover) zurück nach Deutschland.

Prämienflug HAJ-CDG-YYZ-YVR, SEA-JFK-FRA- HAM

HAJ-CDG-YYZ-YVR, SEA-JFK-FRA- HAM

Miles and More 2 Regionen Flugprämie: Weitere Beispiele

Das Prinzip ist auch in anderen Regionen dasselbe. Nordamerika ist nur so schön anschaulich, weil die Region so groß ist. Ihr könnt aber natürlich auch von Deutschland nach Hongkong und weiter nach Tokio und zurück ab Seoul über Peking nach Deutschland. Oder über Bangkok nach Saigon und zurück von Singapur über Kuala Lumpur.

Eine schöne Route unter Einbeziehung Südamerikas wäre Frankfurt-Sao Paulo (Stopover)-Bogota (Ziel)-Buenos Aires (Stopover)-Frankfurt. Selbst wenn wir noch einen Zu- und Abbringer nach Frankfurt einbeziehen, wären auf Hin- und Rückweg noch jeweils ein Segment mit Aufenthalt bis 24 Stunden möglich.

Theoretisch müsste auch ein Routing wie Bangkok-Singapur (Stopover)-New York-Toronto (Ziel)-Los Angeles (Stopover)-Bangkok möglich sein. In diesem Fall überquert ihr nur den Pazifik. Würdet ihr Pazifik und Atlantik überqueren, wäre es immer ein Round-the-World- Ticket.

Bei der Miles and More 2- Regionen Flugprämie ist der Preis, wie gesagt, immer der gleiche wie bei einem normalen Return. Es liegt also an euch, ob ihr einfach nur einen Hin- und Rückflug bucht. Oder ob ihr mehr aus euren Meilen herausholt und die Stopover- Regeln voll ausnutzt. Angesichts des Potentials, das man verschwendet, wenn man “nur” irgendwohin hin und zurück fliegt, würde ich immer schauen, ob ich mir nicht noch unterwegs etwas anderes zusätzlich anschauen kann. Für reine Hin- und Rückflüge gibt es dagegen bessere Vielfliegerprogramme als Miles and More (wie z.B. LifeMiles). Und natürlich geht das ganze auch mit drei beteiligten Weltregionen.

Miles and More Meilenzauber – der 3- Regionen- Award

Bei einem Flug mit drei beteiligten Regionen gibt es einen festen Meilenwert, der immer dann fällig wird, wenn ihr bei einem Flug von Region A nach Region C einen Stopover in Region B macht. Dabei könnt ihr auf dem Hin- und Rückflug auch verschiedene Regionen einbauen. Die Werte betragen laut Miles and More:

  • Economy: 100.000 Prämienmeilen
  • Business: 195.000 Prämienmeilen
  • First: 310.000 Prämienmeilen

Bei einem solchen festen Meilenwert, der im Übrigen ungefähr einem Return- Flug nach Australien entspricht, macht es natürlich Sinn, möglichst lange Strecken zu fliegen, um das meiste aus den Meilen rauszuholen. Flüge von Europa über Asien nach Australien/Neuseeland/Südsee machen da natürlich Sinn oder Flüge nach Südamerika über die USA. Ihr könnt dabei auch noch Umsteigeverbindungen (Layover) einbauen. So habt ihr die Möglichkeit auf einer Reise nicht nur Australien kennenzulernen wie bei einem normalen Returnflug sondern bis zu fünf verschiedene Destinationen zu besuchen.

Beispiele für den Miles and More 3- Regionen- Award

Machen wir mal ein Beispiel: Ihr fliegt von Deutschland nach Bangkok, wo ihr ein paar Tage bleibt (Stopover), fliegt dann nach Singapur (Layover), schaut euch die Stadt auf einer Stadtrundfahrt an und fliegt weiter nach Auckland (Ziel). Ihr reist einen Monat kreuz und quer durch Neuseeland und fliegt dann auf eigene Faust nach Australien, wo ihr noch einen Monat umherreist. Auf dem Rückflug geht es nach Japan – ein wunderschönes Land, das ihr euch ebenfalls eine Weile anschaut – macht den Hüpfer nach Seoul (Layover) und fliegt dann erschöpft aber zufrieden zurück nach Deutschland.

Bei dieser kleinen Weltreise zahlt ihr den Oneway- Flug von Neuseeland nach Australien extra, habt dafür aber so unendlich viel mehr von der Reise als bei FRA-SYD-FRA, die ungefähr die gleichen Meilen kosten würde.

Miles & More 3- Regionen- Award

FRA-BKK, SIN-AKL, SYD-NRT, INC-FRA

Wenn ihr Spaß am Fliegen habt  und euch gerne in Flughafen- Lounges herumtreibt, könnt ihr sogar noch einen Layover einbauen und noch mehr fliegen, z.B. FRA-BKK (Layover)-SGN-(open jaw)-SIN-AKL (open jaw)-SYD-NRT (layover)-ICN-(open jaw)- HKG (stopover)-FRA

Ihr dürft übrigens hierbei nicht Pazifik und Atlantik in einer Buchung überqueren. Dafür muss immer das Weltreise- Ticket gebucht werden. Aber denkbar wäre ein Routing von Deutschland nach Vancouver (stopover), weiter nach Buenos Aires (open jaw) und von Brasilien über Los Angeles zurück nach Deutschland.

Miles & More 3- Regionen- Award

FRA-YVR-EZE, GIG-LAX-FRA

Natürlich könnt ihr hier auch wieder open jaws auf dem Weg einfügen und z.B. von Toronto mit dem Luxuszug “The Canadian” vier Tage nach Vancouver tuckern. Auf dem Rückweg bietet sich wieder die Kalifornien- Rundreise und Rückflug dann ab San Francisco an.

Miles and More 3 Regionen Award – Probleme

Um einschätzen zu können, welche Kombinationen so alles möglich sind, müsst ihr euch natürlich ein bisschen mit dem Miles and More Award Chart auskennen. Dieser teilt die Welt in elf Regionen ein.

  • Europa
  • Nordamerika
  • Hawaii
  • Mittelamerika & Karibik
  • Südamerika
  • Nahost/Kaukasien/Nord- & Zentralafrika
  • Südliches Afrika
  • Indien
  • Südostasien
  • Zentralasien/Fernost
  • Australien/Neuseeland/Ozeanien

Beispiele für “schlechte” 3- Regionen Einlösungen

In einigen Gegenden kann es euch schnell passieren, dass ihr eine relativ kurze Strecke als Umsteigeverbindung bucht und euch plötzlich 190.000 Meilen (bzw. 95.000 Meilen oneway) berechnet werden. Die 3- Regionen Prämie lohnt sich in der Regel nur, wenn ihr auch wirklich lange Strecken fliegt.

Nehmen wir einen Flug mit Ethiopian Airlines von Frankfurt über Addis Abeba nach Kapstadt. Fliegt ihr Strecke mit Lufthansa direkt, kostet der Returnflug euch 112.000 Meilen. Die genannte Verbindung mit Ethiopian würde euch dagegen 195.000 Meilen kosten, weil es sich um eine 3 Regionen Flugprämie handelt. Ihr fliegt nämlich von Europa über Nord- und Zentralafrika nach Südafrika. Das ist natürlich keine gute Idee, weil der Gegenwert für eure Meilen hier extrem gering wäre. Auch von Colombo/Sri Lanka über Bangkok nach Hongkong ist mit Einzelflügen günstiger gebucht, weil hier ebenfalls drei Regionen berührt sind (Indien, Südostasien, Fernost).

Eine weitere populäre Falle in der Star Alliance ist das Mitglied Copa Airlines aus Panama. Panama gehört zur Region Mittelamerika/Karibik. Wer also Copa für Verbindungen von Nord- nach Südamerika ins Auge fasst – vergesst es. Da ihr in Panama umsteigen müsstet, wäre es immer eine 3- Regionen Prämie, die 195.000 Meilen return kostet. Nebenbei würde ein Business Class Flug mit Copa auch keinen Sinn ergeben, weil die Regionalairline nur Schmalrumpfflugzeuge einsetzt.

Flüge von Europa nach Australien oder Hawaii sind dagegen immer 3 Regionen Awards, weil es keine Direktflüge dorthin gibt. Ihr müsst also auf dem Weg nach Australien oder Neuseeland immer in Asien umsteigen. Das Gleiche gilt auf dem Weg nach Hawaii, der aus Europa immer über Nordamerika führt.

Meilenzauber bei Miles and More – Wie buche ich 3- Regionen- Awards

Ok, das war jetzt sehr viel Theorie. Wie komme ich nun aber praktisch zu meinem Miles and More 3- Regionen Award- Flugticket? Relativ schnell klar wird jedenfalls, dass man bei der Miles & More Online- Buchung für derlei Routings an die Grenzen des Systems stößt. 2- oder 3- Regionen Awards sind nur telefonisch über die Hotline von Miles and More zu buchen. Hier gilt natürlich das gleiche wie bei jeder Hotline: Je nachdem, wie erfahren und interessiert der Hotline- Mitarbeiter ist, kann das total gut klappen oder voll in die Hose gehen.

Viele Mitarbeiter kennen sich mit den komplexen Regeln für solche Routings schlicht nicht aus und erzählen einem dann, dass Stopover oder Open Jaw nicht geht. Wenn man einen Ahnungslosen in der Leitung hat, einfach HUACA – hang up and call again, bis man jemanden am Apparat hat, der weiß, wovon man redet.

Das Miles and More Servicecenter ist übrigens täglich von 7:00 bis 22:00 Uhr unter der folgenden Telefonnummer erreichbar: +49 (0) 69 209 777 777.

Vorbereitung für die Buchung

Ein weiteres und viel größeres Problem sind natürlich die Verfügbarkeiten, insbesondere wenn es für mehrere Personen sein soll. Hier solltet ihr vor einem Anruf bei der Hotline auch mit allen verfügbaren Mitteln vorab recherchieren. Gibt es für die einzelnen Segmente bei Miles and More selbst verfügbare Sitze? Dann solltet ihr bei der Award- Suche von United nach Plätzen schauen und wenn ihr Zugriff auf Expertflyer habt, dann natürlich auch dort checken.  Schreibt euch die gewünschte Route auf einen Zettel und schreibt euch genau dazu, welchen Flug ihr für die einzelnen Strecken wo gefunden habt. Immer unbedingt die Flugnummer und Uhrzeiten dazu notieren.

Callcenter- Mitarbeiter verlieren schnell die Geduld und ziehen sich dann gerne auf die einfachste Position zurück, gegen die man kaum anargumentieren kann: Geht nicht, gibts nicht. Stopover gehen nicht und Verfügbarkeiten gibt es nicht. Wie gesagt, wenn es mit einem Callcenter Agent nicht klappt, einfach noch mal anrufen.

Meilenzauber bei Miles and More mit dem 3- Regionen- Award – Fazit

Wer gerne fliegt und viel Zeit in Flugzeugen und an Flughäfen verbringt, für den ist der 3- Regionen- Award von Miles and More die ideale Spielwiese. Statt einfacher Hin- und Rückflüge bekommt man mit diesen Prämienbuchungen so viel mehr Wert für seine Meilen. Sicherlich wird sich nicht immer alles, was auf der Landkarte möglich ist, auch in den internationalen Flugkalender pressen lassen, aber es ist immer erlaubt zu träumen.

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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • “Ihr könnt den Stopover aber nicht in der Startregion haben.” steht oben.. Am Beispiel von Europa ist das erklärt. Aber wie geht es denn dann, dass man innerhalb von Amerika – was ja dann weiter unten als “eine Region” betitelt wird, dann doch einen Stopover (LAX – MIA (Stopover) – FRA) einbauen kann?!
    Was verstehe ich daran falsch?
    Danke für eure Hilfe.

    Antworten
    • Hi Caro,
      den Stopover kann man nicht in der Startregion einlegen, in dem o.g. Beispiel ist das Europa. Die Startregion wechselt bei einem Returnflug auch nicht. Wenn ich wie im Beispiel von Deutschland in die USA und zurück fliege, dann ist für den ganzen Flug Europa die Start- und USA die Zielregion.
      Würdest du dagegen von Los Angeles nach Europa (und zurück) fliegen, wäre Nordamerika die Startregion und du dürftest dort keinen Stopover einlegen – wohl aber in Europa, das in diesem Fall die Zielregion wäre.

      Antworten

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