Früher gab es für mit Meilen bezahlte Flüge das Wort Freiflüge. Das ist allerdings irreführend, denn die Flüge – Prämienflug ist das bessere Wort – sind nicht kostenlos. Ihr müsst nämlich neben den staatlichen Steuern und Gebühren bei vielen Airlines auch noch so genannte Treibstoffzuschläge zahlen. Was sind Treibstoffzuschläge und wie könnt ihr sie vermeiden – das erfahrt ihr in diesem Artikel.
Die schlechte Nachricht vorweg: Fast alle der großen bekannten europäischen Airlines erheben relativ hohe “Treibstoffzuschläge”. Der korrekte Begrif ist eigentlich Carrier imposed surcharges, also Airline Zuschläge. Sei es Lufthansa, Austrian Airlines, Swiss, KLM, Air France oder British Airways – bei allen sind die Zuzahlungen zu einem Prämienflug aufgrund der Treibstoffzuschläge relativ hoch.
Was sind Treibstoffzuschläge?
Wie gesagt, der Name “Treibstoffzuschlag” könnte gerade in Zeiten der Klimakrise suggerieren, dass hier eine staatliche Abgabe erhoben wird, die von der Airline an den Staat abgeführt werden muss. Das ist aber tatsächlich nicht der Fall. Vielmehr handelt es sich beim “Treibstoffzuschlag” um einen Preisbestandteil, der bei der Airline verbleibt.
Eigentlich würde man vermuten, dass bei einem Prämienticket, das man schließlich schon mit seinen Meilen bezahlt hat, nur noch die Abgaben und Gebühren zusätzlich erhoben werden, die aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen bei der Airline anfallen. Ein gutes Beispiel dafür sind die Flughafengebühren, die regelmäßig anfallen und auf die Airlines auch keinen Einfluss haben. Ein anderes Beispiel für Deutschland ist die Luftverkehrsabgabe, eine Art Steuer, die ebenfalls nicht umgangen werden kann.
Dass sich allerdings Airlines oder deren Vielfliegerprogramme neben den Prämienmeilen noch einen Deckungsbeitrag in frei festgelegter Höhe in die Tasche stecken, ist eigentlich nicht im Sinne des Erfinders. Prämientickets sind also keine Freiflüge sondern reduzierte Tickets, bei denen nur ein Preisbestandteil mit Meilen bezahlt wird.
Entstehung der neuen Zuschläge
Treibstoffzuschläge wurden unter diesem Namen 2004 erstmals eingeführt. Die Energiepreise stiegen zu dem Zeitpunkt spürbar an und Airlines suchten nach einem Weg, die höheren Kosten zu kompensieren, ohne das ganze Tarifgefüge neu auflegen zu müssen. So wurde der “Fuel Surcharge” geboren, der anfangs auch nur wenige Euro ausmachte.
Die Airlines lernten mit der Zeit, den Treibstoffzuschlag als neues Instrument der Preislenkung zu schätzen. Doch neben der einfachen Handhabung entfaltete der Zuschlag auch einen monetären Wert. So bestimmen sich beispielsweise Firmenrabatte, aber auch Kommissionen für Affiliates nach dem Basistarif. Beides fällt also niedriger aus, wenn der Basistarif niedrig bleibt und Preiserhöhungen über den Treibstoffzuschlag abgerechnet werden.
So wurden die Treibstoffzuschläge von der Entwicklung der Rohstoffpreise entkoppelt und stiegen munter an, während die tatsächlichen Kosten für Rohöl und Kerosin ab 2011 wieder fielen. Als die amerikanische Aufsichtsbehörde DOT 2012 entschied, Treibstoffzuschläge müssten sich an der tatsächlichen Entwicklung der Treibstoffpreise orientieren, wurde der Zuschlag einfach in “Carrier-imposed surcharge”, also Airline- Zuschlag umbenannt.
Wie kann ich Treibstoffzuschläge vermeiden?
Um das noch einmal zu veranschaulichen: Treibstoffzuschläge mindern den Wert eurer Meilen. Der Wert einer Meile hängt von der konkreten Einlösung ab, die ihr vorhabt. Nehmen wir an, ihr wollt mit euren Miles and More Meilen nach New York in den Urlaub fliegen. Die Strecke von Frankfurt nach New York kostet hin und zurück 112.000 Meilen plus Zuzahlungen. Wenn ihr den Flug regulär bucht, zahlt ihr 2000 Euro. Eigentlich wäre der Wert eurer Meilen also 2000 Euro geteilt durch 112.000 Meilen – das wären 1,79 Cent pro Meile.
Durch die Zuzahlungen sind eure Meilen aber gar nicht 2000 Euro wert sondern 2000 Euro minus das, was ihr neben den 112.000 Meilen noch an Geld zuzahlen müsst. Im Falle eines Lufthansa Fluges sind das etwa 597 Euro. So sinkt der Wert eurer Meilen auf nur noch 1,25 Cent (2000 minus 597 = 1403 geteilt durch 112.000 Meilen = 1,25 Cent).
Von den 597 Euro Zuzahlungen sind aber nur 185 Euro echte Steuern und Gebühren, also Flughafen- oder Sicherheitsgebühren. Die restlichen 412 Euro sind Carrier-imposed surcharges, also Treibstoffzuschläge, die sich die Airline in die Tasche steckt.
3 Wege, Treibstoffzuschläge zu vermeiden
Das führt uns zu der Frage, wie man denn diese Carrier imposed surcharges oder Airline- Zuschläge vermeiden kann, um einen wirklichen Gegenwert für seine Meilen zu bekommen. Es gibt dazu drei Möglichkeiten:
- Fliegt mit Airlines, die keine oder geringe Airline- Zuschläge erheben.
- Sammelt eure Meilen bei Vielfliegerprogrammen, die Airline- Zuschläge nicht weitergeben.
- Fliegt ab einem Land, das solche Airline- Zuschläge gesetzlich verbietet oder begrenzt.
Meilensammler bei Miles and More haben es schwer, denn die Airlines der Lufthansa- Gruppe erheben mittlerweile alle die Airline- Zuschläge und Miles and More gibt sie weiter an die Kunden. Bis Anfang 2020 war Eurowings noch von diesen Zuschlägen ausgenommen, doch seither werden hier die gleichen Zuschläge erhoben. Für einen Langstreckenflug (return) belaufen sich die Treibstoffzuschläge auf ca. 400 Euro. Dazu kommen dann noch die Steuern und Gebühren, so dass man insgesamt auf Zuzahlungen von 500 bis 600 Euro kommt. Bei diesen Preisen machen Einlösungen in der Economy Class natürlich keinen Sinn, denn für etwa 600 Euro bekommt man zu vielen Langstreckenzielen schon ein reguläres Ticket. Warum soll man dann noch 60.000 oder 80.000 Meilen zusätzlich für solch einen Prämienflug verbrennen?
Länder, die Airline- Zuschläge verbieten
Schauen wir uns an einem Beispiel mal an, wie sich Airline Zuschläge oder Treibstoffzuschläge entwickeln, wenn man den Abflugort verändert. Wir nehmen dazu einen Lufthansa Flug von Frankfurt nach Sao Paulo in der Business Class und dann separat zurück mit Abflug aus Brasilien.
Lufthansa erhebt hohe Treibstoffzuschläge und in Deutschland ist die Erhebung solcher Zuschläge auch nicht verboten oder begrenzt. Bei dem Flug ab Frankfurt über Miles and More gebucht werden 372,86 Euro an Steuern, Gebühren und Airline Zuschlägen für den Flug mit Lufthansa fällig. Bei der ITA- Matrix lassen wir uns mal genau aufschlüsseln, wie sich diese genau zusammensetzen.
Hier seht ihr die Preisbestandteile, die nicht der eigentliche Ticketpreis sind. Der Ticketpreis an sich wird mit den Meilen bezahlt. Dies sind die Zuzahlungen, die ihr bei einem Prämienflug zuzüglich zu den Meilen leisten müsst.
Die ersten drei Posten sind Steuern und Gebühren, an denen ihr bei einem Abflug aus Deutschland nicht vorbeikommt. Diese Gebühren dienen der Aufrechterhaltung des reibungslosen Ablaufs am Flughafen und die dritte Position ist die Luftverkehrsabgabe. Was die Zuzahlungen aber in die Höhe treibt, sind die “Carrier- imposed surcharges”, also die Airline- oder Treibstoffzuschläge. Diese machen mit 269 Euro den Löwenanteil aus.
Keine Treibstoffzuschläge ab Brasilien
Schauen wir uns nun den Rückflug ab Brasilien an.
In entgegengesetzter Richtung verringern sich die Steuern, Gebühren und Airline- Zuschläge auf wundersame Weise um mehr als 90%. Ihr zahlt hier nur noch 167,17 Brasilianische Riel – umgerechnet etwa 31,78 Euro. Das liegt zum einen natürlich daran, dass die Flughafengebühren bzw. Steuern in Brasilien deutlich niedriger sind. Hier wird nur eine Ausreisegebühr in Höhe von knapp 63 Riel (ca. 12 Euro) fällig. Aber auch die Carrier- imposed surcharges (YR) oder Treibstoffzuschläge kosten plötzlich nur noch 19 Euro. Der Posten YQ mit den 250 Euro Zuschlag taucht hier nicht mehr auf.
Der Grund ist eine gesetzliche Regelung. Brasilien verbietet die Erhebung bestimmter Airline- Zuschläge, so dass die Airlines sie bei Abflügen aus Braslien nicht erheben dürfen. Das macht den Prämienflug dann auf einen Schlag um 250 Euro günstiger. Da hier auch die staatlichen Gebühren niedriger sind als in Deutschland, spart ihr sogar insgesamt über 300 Euro, wenn ihr ab Brasilien fliegt.
Die traurige Wahrheit in 2023 ist allerdings, dass sich immer weniger Airlines an die gesetzliche Regelung halten und einfach trotzdem Treibstoffzuschläge ab Brasilien erheben.
Treibstoffzuschläge – Keine Änderungen bei Kauftickets
Wer sich ein Flugticket kauft, wird den Unterschied übrigens kaum merken. Dies hat zwei Gründe: Zum einen gilt bei einem Returnflug immer die Regel des ersten Abfluglandes. Wer also aus Deutschland nach Brasilien und zurück fliegt, unterliegt für die ganze Strecke den deutschen Regeln. Diese lassen Treibstoffzuschläge aber zu und so würden diese auch auf der Strecke von Brasilien nach Deutschland erhoben werden.
Wenn ihr aber ein Oneway Ticket von Brasilien nach Deutschland kaufen würdet, würde die Airline einfach den eigentlichen Ticketpreis um den Treibstoffzuschlag erhöhen und so zahlt ihr am Ende den gleichen Preis. Wer ein Flugticket kauft, den interessiert nur der finale Preis. Wie sich der zusammensetzt, ist eher eine Frage für Freaks.
Bei Meilentickets dagegen, kann man die Treibstoffzuschläge nicht in andere Tarifbestandteile umwidmen, weil die Basisfare ja mit Meilen bezahlt ist. Deshalb kommt es bei Prämienflügen eben sehr stark darauf an, ob und in welcher Höhe Zuschläge erhoben werden.
Andere Länder, die die Erhebung von diesen Airline- Zuschlägen verbieten oder begrenzen, sind z.B. Japan, Hongkong, die Philippinen, Neuseeland oder Australien. Wenn ihr aus einem dieser Länder abfliegt, habt ihr also signifikant niedrigere Zuschläge auf euren Prämienflug.
Wer Miles and More Meilen also vor allem deshalb sammelt, weil er einmal in der Lufthansa First Class fliegen möchte, könnte also durch intelligentes Routing Zuschläge sparen.
Airlines, die keine Treibstoffzuschläge erheben
Eine weitere Möglichkeit innerhalb des Miles and More Programms Carrier-imposed surcharges zu vermeiden, sind Prämienflüge mit Star Alliance Partnern. Schauen wir uns dazu zwei Flüge von FRA nach SIN an.
Ich habe auf die Schnelle keine Business Class Verfügbarkeiten gefunden, die so perfekt für einen Screenshot angeordnet waren. Deshalb hier Economy Flüge als Beispiel, die ich nie buchen würde, weil ich für meine Meilen schließlich was Besonderes haben will.
Während Lufthansa wieder ordentlich hinlangt und 275 Euro an Zuzahlungen haben möchte, sind es bei Singapore Airlines nur 85 Euro. Schauen wir uns also wieder die Aufschlüsselung der Zuzahlungen an. Hier zunächst die Zuzahlungen zu einem Lufthansa Economy- Flug nach Singapur.
Die Werte hier sind aus 2022, während der Screenshot aus Miles and More schon älter ist. Daher stimmen die Zuzahlungen hier nicht exakt überein. Ihr erkennt hier aber schnell wieder den Preistreiber mit dem Kürzel YQ in Höhe von 190 Euro. Schauen wir uns nun die Zuzahlungen eines Singapore Airlines Fluges in der Economy Class von Frankfurt nach Singapur am gleichen Tag an.
Ihr seht, dass die drei staatlichen Gebühren bzw. Steuern die gleichen sind. Allerdings verzichtet Singapore Airlines auf besonders hohe Carrier-imposed surcharges. Während ihr also die gleiche Zahl an Meilen – in diesem Fall 40.000 für den Economy Flug – einsetzen muss, sind die Zuzahlungen bei Singapore Airlines wegen der fehlenden Treibstoffzuschläge signifikant niedriger.
Airlines ohne Treibstoffzuschläge
Es gibt also nicht nur Länder, die Airline- Zuschläge begrenzen oder verbieten sondern auch Airlines, die auf diese Art von Doppelzahlung verzichten. Meine Lieblings- Airline Singapore Airlines gehört zum Glück dazu – auch bei THAI sind die Zuschläge meist gering.
Die Airlines, die keine Airline- Zuschläge nehmen, kann man an zwei Händen abzählen und von Singapore Airlines abgesehen, handelt es sich eher um die “zweite Reihe” bei den großen Allianzen:
- Avianca
- Singapore Airlines
- Air New Zealand
- Copa Airlines
- LATAM
- United
- Air Canada
Die letzten beiden erheben aber im Rahmen von Joint Ventures teils unanständige Airline- Zuschläge auf den Transatlantik- Strecken, die für uns natürlich am interessantesten sind. Dass Air New Zealand keine Airline – Zuschläge erhebt, ist hochanständig, bringt uns aber nichts, weil es von ANZ so gut wie nie Prämienverfügbarkeiten gibt.
Airlines mit geringen Airline Zuschlägen
Immerhin gibt es aber ein breites Mittelfeld an Airlines, die nur geringe oder akzeptable Zuschläge erheben. Dazu gehören vor allem asiatische Airlines wie
- THAI Airways
- Japan Airlines
- All Nippon Airways
- Cathay Pacific
- Evergreen Airlines
Außerdem gibt es Airlines, die zwar generell Treibstoffzuschläge erheben, diese aber nicht im eigenen Vielfliegerprogramm berechnen. Dazu gehören z.B. Finnair und bis vor kurzem auch Qatar Airways, die allerdings nun auch im Privilege Club wieder Treibstoffzuschläge berechnen.
Vielfliegerprogramme, die keine Treibstoffzuschläge weitergeben
Die letzte Chance, Airline- Zuschläge zu vermeiden, sind Vielfliegerprogramme, die diese Zuschläge nicht an die Kunden weitergeben. Die ernüchternde Wahrheit ist, dass man diese Programme an den Fingern einer Hand abzählen kann. Dummerweise ist auch keines dieser Programme Transferpartner von American Express in Deutschland. Dafür verkaufen die meisten regelmäßig Meilen mit Bonus im Rahmen von Sales. Hier ist die exklusive Liste der fünf Vielfliegerprogramme, die keine Treibstoff- bzw. Airline- Zuschläge weitergeben:
- American Airlines AAdvantage
- United Mileage Plus
- Avianca Lifemiles
- Alaska Airlines Mileage Plan
- Air Canada Aeroplan
Die letzten drei sind besonders interessant, weil sie auch noch interessante Award Charts haben. Hier könnt ihr also Flüge teils mit erstaunlich wenig Meilen buchen und müsst dazu auch keine Airline- Zuschläge bezahlen. Alle Programme verkaufen ihre Meilen dazu noch regelmäßig mit ordentlichem Bonus, so dass man hier echte Schnäppchen machen kann.
Beispiel Lufthansa First Class mit/ohne Treibstoffzuschläge
Schauen wir uns mal einen First Class Flug mit Lufthansa von München nach Boston an. Einmal im Leben Lufthansa First Class muss man ja mal gemacht haben. Schauen wir uns zunächst an, was uns Miles&More anbietet.
Zu den 91.000 Meilen kommen noch 310,79 Euro Steuern und Zuschläge dazu. Wie die hohen Zuzahlungen zustande kommen, haben wir ja oben schon gesehen.
Wenn wir den gleichen Flug beim Star Alliance Mitglied Avianca in deren LifeMiles Programm buchen wollen, finden wir folgendes:
Es handelt sich um den exakt gleichen Flug. Doch bei LifeMiles erfordert er nicht nur 8000 Meilen weniger sondern auch ziemlich genau 200 Euro weniger an Zuzahlungen. Lifemiles berechnet also keine Airline- Zuschläge, obwohl Lufthansa sie erhebt und dies in Deutschland auch zulässig ist. Finde ich gut.
LifeMiles erhebt dafür zwar eine geringe Transaktionsgebühr für die Buchung des Prämienflugs, aber unter dem Strich spart ihr. Das praktische Problem ist natürlich, dass Lufthansa generell weniger Verfügbarkeiten an Star Alliance Partner herausgibt. Dies gilt in besonderem Maße für die eigene First Class. Doch Business Class Flüge der Lufthansa Gruppe findet man eigentlich immer.
Auch Air Canada ist Mitglied in der Star Alliance und auch dort bekommt ihr Prämienflüge von Star Alliance Partnern mit deutlich geringeren Zuzahlungen, weil auch hier keine Treibstoffzuschläge weitergegeben werden. Bei Aeroplan sind dafür die erforderlichen Meilen teilweise höher. Doch auch bei Air Canada Aeroplan gibt es die Punkte genannten Meilen oft mit hohem Bonus zu kaufen. Ich habe in einem eigenen Artikel einmal verglichen, wo ihr die Lufthansa First Class am besten mit Meilen buchen könnt.
Warum Prämienflüge nicht kostenlos sind – Fazit
Die Mehrzahl der Airlines sowie der Vielfliegerprogramme erhebt Airline- Zuschläge bzw. gibt diese weiter. Doch es gibt Möglichkeiten, den Schaden zu minimieren, indem man seine Lieblings- Airline mit Abflug in einem anderen Land wählt oder bei einem der wenigen Programme bucht, die Airline- Zuschläge nicht weitergibt.
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