Austrian Airlines gehört zum Lufthansa Konzern und ist innerhalb der LH Group die dritte Premium- Airline nach Lufthansa und SWISS. Im Vergleich mit den Konzernschwestern verfügt Austrian aber über die deutlich kleinere Flotte und entsprechend wenige Strecken. Das ist durchaus schade, weil mir das Business Class Produkt der Österreicher sehr gut gefallen hat. Wir schauen uns in diesem Artikel einmal die Ziele auf der Austrian Airlines Langstrecke an – und wie ihr sie mit Meilen bucht.
Austrian Airlines Langstrecke Flugzeug – die Flotte
Mit nur neun Langstreckenflugzeugen ist Austrian Airlines kein echter Big Player auf dem Langstreckenmarkt. Konzernintern ist man mit Brussels Airlines, die ebenfalls neun Langstreckenflieger haben, deutlich abgeschlagen hinter der Lufthansa (117) und SWISS (37) auf Platz 3. Die Zahlen sind aus dem Investor- Bericht der LH Group mit Stand Ende 2022.
Die neun Langstreckenflieger teilen sich auf in
- 6 B777-200ER
- 3B767-300ER
Die B767 sind im Schnitt 23,7 Jahre alt und verfügen über eine Dreiklassen- Konfiguration mit 24 Business Class Plätzen in 1-2-1- Konfiguration, 30 Premium Economy Sitzplätzen und 157 Sitzen in der Economy Class. Die B777 sind im Schnitt 22,5 Jahre als und bringen es auf 32 Business Class Sitze, 40 Premium Economy Plätze und 258 Sitzplätze in der Economy Class.
Austrian Airlines Business Class Sitze
Es ist fast schon ein Treppenwitz, das eines der ältesten Flugzeuge, die Boeing B767 mit der 1-2-1- Konfiguration in der Business Class als am ehesten zeitgemäß bezeichnen kann. Die ist freilich nicht dem Servicegedanken geschuldet sondern dem geringeren Platzangebot in der vergleichsweise schmalen 767.
Die Austrian Airlines Business Class in der B777-200 verfügt dagegen über die gleiche Business Class Konfiguration wie SWISS. Damit hat sie in jeder zweiten Reihe versetzt so genannte Thron Sitze, also Einzelsitzplätze.
Austrian hat in seinen Langstreckenflugzeugen übrigens den Vantage von Thompson Aero Seating verbaut. Der Sitz ist bei vielen Airlines extrem populär, weil er vorhandenen Platz aufgrund der versetzten Anordnung äußerst effizient nutzt.Charakteristisch an dem Sitz ist aber, dass die Versetzung immer gleich ist. Dadurch entstehen keine Honeymoon- Sitze, bei denen zwischen den Mittelsitzen keine Konsole ist sondern eben immer zwei Sitze mit einer Konsole in der Mitte und einer Konsole mal links und mal rechts außen.
Ab 2024 soll Austrian zehn Dreamliner B787-9 erhalten, die die alten Flugzeuge stückweise ersetzen werden. Fünf davon sollen aus der LH Group Großbestellung kommen, die anderen fünf sollen die von Hainan Airlines übernommenen Dreamliner sein. Die liebevoll als “Hainansa” bezeichneten Flieger waren von Lufthansa kurzfristig aus einer geplatzten Bestellung der chinesischen Airline übernommen worden.
Austrian Airlines Langstrecke Destinationen
Schauen wir uns nun also einmal an, wo die kleine Langstreckenflotte von Austrian Airlines denn aktuell so unterwegs ist. Die drei B767-300 fliegen ausschließlich nach Nordamerika. Mit Montreal, New York JFK und Washington handelt es sich um drei Ziele, die von den drei Flugzeugen theoretisch im täglichen Umlauf bedient werden könnten.
Das scheint sich aber offenbar nicht so recht zu rentieren, denn im Winterflugplan sind alle drei Strecken deutlich gekürzt und stattdessen wird mit New York Newark im Winterflugplan noch eine vierte Strecke angeboten, die schon von anderen Airlines der Lufthansa Gruppe bedient wird.
- Montreal: Oktober 5 x wöchentlich, dann bis Ende März 3 x wöchentlich (Montag, Mittwoch, Samstag), im Sommerflugplan im wöchentlichen Wechsel 5 x und 6 x wöchentlich
- Washington: Oktober täglich, November 6 x wöchentlich, ab Dezember 5 x wöchentlich bis Ende März, ab April wieder täglich
- New York JFK: bis Ende Oktober täglich, dann ab November 3 x wöchentlich (Dienstag, Donnerstag, Samstag), ab Sommerflugplan wieder täglich
- Newark (EWR): November 1 x wöchentlich freitags, ab Dezember freitags und sonntags – bis Ende April
Bis auf Newark werden die Ziele auch exklusiv mit der B767 angeflogen. Keine der Strecken wird also auch zusätzlich noch mit der B777-200ER bedient. Das Ausdünnen im Winterflugplan würde eigentlich Platz schaffen für die Aufnahme einer Winterdestination in den Flugplan. Warum das nicht geschieht, bleibt unbeantwortet.
B777-200 Ziele
Die sechs Boeing B777 fliegen bis zum Ende des Sommerflugplan insgesamt zehn Ziele an. Eines davon – Larnaca in Zypern – ist eine Eintagsfliege, die einmalig auf dieser Kurzstrecke eingesetzt wird. Auch hier ist keine Destination dabei, die nicht schon von einer oder (meistens) mehrerer Fluglinien im LH Konzern angeflogen wird. Newark ist dabei die einzige Destination, die im Winterflugplan auch einmal wöchentlich mit der B767 angeflogen wird.
- New York Newark: Sommerflugplan täglich, November 6 x wöchentlich, ab Mitte Dezember 4 x wöchentlich bis Ende März
- Chicago: Sommerflugplan täglich, ab November 5 x wöchentlich (außer Montag und Mittwoch)
- Los Angeles: endet Ende September und startet wieder am 02.06.2024 6 x wöchentlich außer montags
- Cancun: Dezember bis Anfang April 2 x wöchentlich Donnerstag und Sonntag
- Larnaca: einmalig am 07.10.2023
- Mauritius: Oktober bis April 4 x wöchentlich (Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag)
- Male: Oktober bis April 4 x wöchentlich (Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag)
- Bangkok: durchgängig täglich
- Shanghai: Oktober/November 3 x wöchentlich, dann 4 x wöchentlich bis April, 5 x wöchentlich im Mai, 6 x ab Juni
- Tokio Narita: Endet im Oktober und beginnt wieder ab April 3 x wöchentlich und ab Mai 5 x wöchentlich
Austrian Airlines Langstrecke Bewertung
Offen gestanden wirkt das Langstreckennetz von Austrian Airlines wenig inspirierend. Die Strategie, sich als österreichische Condor aufzustellen und vermehrt Feriendestinationen anzusteuern, ist nur sehr halbherzig angegangen worden. Tatsächlich ist ein echter Schwerpunkt nicht zu erkennen.
Ausschließlich Strecken anzubieten, die auch schon von SWISS, Lufthansa, Discoverer oder Brussels angeflogen werden, ist darüber hinaus sicherlich auch mindestens unglücklich. Warum muss Austrian im Winter als fünfte Konzern- Airline nach New York fliegen – und zwar sowohl nach Newark als auch nach JFK?
Warum fliegt man nicht mehr – als dann einzige Airline der Lufthansa Gruppe in die Karibik? Nicht einmal Discoverer fliegt dort mehr Ziele an als Punta Cana in der Pauschal Domrep. Auch Südamerika ist von der LH Group nicht unbedingt top erschlossen, so dass sich hier im Winter das eine oder andere interessante neue Ziel hätte finden lassen.
Natürlich ist mir bewusst, dass Streckenplanung kein Wünsch-dir-was ist und es mehr dazu gehört, als ein paar Namen in den Raum zu werfen. Allerdings ist die Airline in der Vergangenheit auch schon eine ganze Reihe anderer Destinationen angeflogen.
Austrian Airlines mit Meilen buchen
Als Lufthansa Tochter ist Austrian Airlines auch Mitglied der Star Alliance und vollintegrierte Airline von Miles and More. Entsprechend einfach könnt ihr Business Class Flüge mit Austrian Airlines mit Meilen buchen. Auf Austrian Prämienflüge werden allerdings Treibstoff- bzw. Internationale Zuschläge erhoben, die sich wie bei Lufthansa und SWISS im Bereich von 300 Euro pro Strecke bewegen.
Austrian Airlines mit Miles and More buchen
Natürlich wirft man den ersten Blick immer auf das eigene Vielfliegerprogramm der Airline. Das macht im Falle von Miles and More natürlich noch zusätzlich Sinn, weil es bei keinem anderen Programm so leicht ist, im D-A-CH Raum Meilen dort zu sammeln.
Der Miles and More Award Chart ist bekanntlich zonenbasiert. Der Preis eines Prämienfluges wird also definiert durch Abflug- und Zielzone. Angenehmer Weise sind die Preise für Flüge zwischen Europa und einigen Weltregionen die gleichen. Dies gilt einerseits z.B. für die Regionen Nordamerika, Südafrika und den Indischen Subkontinent. Prämienflüge dorthin kosten von Europa immer die gleiche Zahl an Meilen.
Ähnlich sieht es bei den Regionen Südostasien, Fernost und Südamerika aus. Auch hier sind Flüge von Europa in eine dieser drei Regionen immer gleich teuer. Mit diesen beiden Werten haben wir schon fast alle Ziele von Austrian Airlines auf der Langstrecke abgedeckt.
Ich empfehle stets, ausschließlich Prämienflüge in der Business oder First Class zu buchen, da hier der Gegenwert eurer Meilen am höchsten ist. Da Austrian über keine First Class verfügt, solltet ihr also immer versuchen, Plätze in der Business Class zu finden. Die Werte für die anderen drei Reiseklassen sind hier nur der Vollständigkeit halber mit aufgeführt. Die genannten Werte gelten für einen Hin- und Rückflug – Oneway Flüge kosten entsprechend die Hälfte.
Nordamerika, Indischer Subkontinent und Südafrika
In diese Regionen fallen die meisten der Austrian Airlines Langstreckenziele: New York JFK, Newark, Washington, Los Angeles, Chicago, Montreal, Male, Mauritius
- Economy Class: 60.000 Miles and More Meilen
- Premium Economy: 80.000 Miles and More Meilen
- Business Class: 112.000 Miles and More Meilen
- First Class: 182.000 Miles and More Meilen
Mittelamerika (Mexiko)
In diese Region fällt nur eines der Ziele: Cancun
- Economy Class: 70.000 Miles and More Meilen
- Premium Economy: 95.000 Miles and More Meilen
- Business Class: 127.000 Miles and More Meilen
- First Class: 202.000 Miles and More Meilen
Südostasien & Fernost
Mit Bangkok, Shanghai und Tokio fallen drei Langstreckenziele von AUA in diese Award Chart Regionen.
- Economy Class: 80.000 Miles ans More Meilen
- Premium Economy: 105.000 Miles and More Meilen
- Business Class: 142.000 Miles and More Meilen
- First Class: 222.000 Miles and More Meilen
Austrian Airlines Langstrecke mit LifeMiles buchen
Wenn ihr euch die happigen Treibstoffzuschläge auf der Austrian Airlines Langstrecke sparen wollt, lohnt sich ein Blick auf LifeMiles. LifeMiles ist das Vielfliegerprogramm der kolumbischen Star Alliance Airline Avianca. Das LifeMiles Programm gehört zu den wenigen, die generell keine Treibstoffzuschläge weitergeben, so dass ihr auf einem Langstreckenflug statt 300 Euro nur knapp 100 Euro an Zuzahlungen habt.
Die Meilenwerte, die LifeMiles für Prämienflüge verlangt, sind teils ein bisschen höher als bei Miles and More. Doch die Differenz habt ihr mit mit der Ersparnis bei den Zuzahlungen mehr als kompensiert. LifeMiles Meilen könnt ihr in regelmäßigen – fast monatlichen – Sales mit attraktivem Bonus für ab 1,2 Cent pro Meile kaufen.
Nach Nordamerika kostet euch der Oneway Flug in der Austrian Business Class eigentlich 63.000 Meilen und ungefähr 83 US Dollar. Dies sind die Zuzahlungen für einen Direktflug ab Wien. Fliegt ihr mit einem Zubringer ab Deutschland, steigen die Zuzahlungen auf etwa 120 US Dollar.
Gerade auf Strecken an die US- Ostküste gibt es oft Anomalitäten bei der Bepreisung und die LifeMiles Suchmaschine zeigt die lustigsten Preise an. Hier geht es z.B. mit Austrian für nur 58.000 Meilen nach New York. Ich bin auch schon für 33.000 Meilen von New York nach Lissabon in der Business Class geflogen. Wenn ihr solche Preise seht – gleich buchen.
Flüge nach Cancun kosten ab Europa 70.000 Meilen und mit Zubringer aus Deutschland wiederum etwa 112 US Dollar. Flüge nach Südostasien kosten in der Regel 78.000 Meilen und nach Fernost (Shanghai, Tokio) 75.000 Meilen. Nach Indien bzw. auf die Malediven geht es für sogar nur 45.000 Meilen und Mauritius schließlich kostet euch 55.000 Meilen. Zugegeben ist die Suche nach Verfügbarkeiten gerade für die letzten beiden Destinationen eine Herausforderung. Ich habe für die gesamte Wintersaison nicht einen Business Class Flug nach Male finden können. Einzige Chance ist hier offenbar, auf Last- Minute- Verfügbarkeiten zu hoffen.
Langstreckenziele mit Aeroplan buchen
Aeroplan ist das Vielfliegerprogramm von Air Canada und seit des Relaunch während Corona extrem populär. Das liegt vor allem an dem neuen Award Chart mit attraktiven Punktepreisen, aber auch an den neuerdings regelmäßigen Aeroplan Punkte- Sales. Während eines Sales mit Bonus und abhängig vom Wechselkurs des Kanadischen Dollars kann sich der Preis bei 1,2 Cent pro Punkt einpendeln. Außerdem verzichtet auch Aeroplan auf die Weitergabe der ungeliebten Treibstoffzuschläge.
Ausgerechnet Business Class Flüge von Austrian Airlines in die USA oder nach Kanada sind keine Sweet Spots, weil sie alle knapp über 4000 Meilen sind und deshalb 70.000 Punkte für einen Oneway Flug in der Business Class kosten. Da sind die milden Zuzahlungen ein schwacher Trost.
Flüge nach Male kosten 60.000 Punkte und in die weiter entfernten asiatischen Ziele kommt ihr für 80.000 Punkte.
Während die Preise etwas höher sind als bei LifeMiles, sind die Macher des Aeroplan Programms dafür sehr gut darin, Airlines Verfügbarkeiten aus den Rippen zu leiern. Ich habe schon oft Verfügbarkeiten für Airlines gefunden, die ich nirgendwo sonst buchen konnte, wie Singapore oder Air New Zealand Business Class. Wenn ihr bei LifeMiles nicht weiterkommt, schaut auf jeden Fall noch mal bei Aeroplan nach.
Andere Star Alliance Programme
Als Star Alliance Mitglied können Austrian Airlines Langstreckenflüge natürlich auch über die Vielfliegerprogramme aller anderen Partner- Airlines gebucht werden. Doch wirklich Sinn macht das nur in den wenigsten Fällen. Hauptproblem ist bei den meisten Programmen ja, dass sich Meilen dort schwierig anhäufen lassen.
Es gibt zwei Ausnahmen, denn mit SAS Euronbonus und Krisflyer von Singapore Airlines gibt es zwei Vielfliegerprogramme in der Star Alliance, die Transferpartner von American Express sind. Hier habt ihr also die Möglichkeit, Meilen durch den Transfer von AMEX Punkten zu generieren.
Beide Programme sind allerdings aus unterschiedlichen Gründen unattraktiver als die genannten Alternativen. Bei Krisflyer ist es so, dass Prämienflüge allgemein hochpreisig sind und ihr ein schlechteres Transferverhältnis für eure AMEX Punkte von 3:2 habt. Außerdem erhebt Singapore Airlines selbst zwar keine Treibstoffzuschläge, gibt solche Zuschläge aber weiter, wenn sie von der Airline erhoben werden.
SAS Eurobonus
SAS Eurobonus gibt zwar keine Treibstoffzuschläge weiter, bepreist aber Oneway Prämienflüge mit 60% des Preises für einen Returnflug. Folgende Preise erhebt Eurobonus für Returnflüge in der Business von Europa:
- Nord- und Mittelamerika: 130.000 Punkte
- Südostasiatisches Festland: 165.000 Punkte
- Zentralasien und Fernostasien: 165.000 Punkte
- Indien: 140.000 Punkte
Die Meilen heißen bei Eurobonus Punkte. Es handelt sich hier also nicht um die Anzahl an AMEX Punkten, die ihr für den Prämienflug benötigt. Vielmehr werden Membership Rewards Punkte im Verhältnis 5:4 in SAS Eurobonus Punkte getauscht. Wie ihr seht, sind die Preise immer ein bisschen oberhalb derer von Miles and More und auch LifeMiles. Durch den Verzicht auf Treibstoffzuschläge gleicht sich das zumindest im Verhältnis zu Miles and More ein bisschen aus. Durch den Oneway Zuschlag wird es dann allerdings schon ein bisschen unfreundlich:
- Nord- und Mittelamerika: 78.000 Punkte
- Südostasiatisches Festland: 99.000 Punkte
- Zentralasien und Fernostasien: 99.000 Punkte
- Indien: 84.000 Punkte
Ich würde sagen, dass SAS Eurobonus nur dann eine Wahl sein sollte, wenn ihr keine Miles and More Meilen aber einen riesigen Haufen AMEX Punkte auf dem Konto habt. Wenn AMEX Punkte die einzige Währung sind, die ihr in ausreichender Menge kurzfristig zur Verfügung habt, kann eine Einlösung hier sinnvoll sein.
Häufige Fragen
Fazit
Die Austrian Airlines Langstrecke wirkt etwas uninspiriert, weil keine Destinationen dabei sind, die reine Austrian Langstreckenziele sind. Stattdessen werden alle Ziele auch von anderen Airlines der Lufthansa Gruppe angeboten. Wer Austrian Airlines mit Meilen buchen möchte, kann das mit guten Verfügbarkeiten bei Miles and More am besten tun. Wer Treibstoffzuschläge vermeiden möchte, sollte sich mit LifeMiles vertraut machen.
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