Condor Business Class A330neo Prime Seat Bewertung

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Business Class, Reviews
Condor Business Class A330 neo

Condor ist in der Flottenmodernisierung dem deutschen Konkurrenten Lufthansa mehr als einen Schritt voraus. Der Ferienflieger, der während der Corona- Pandemie von dem Finanzinvestor Attestor übernommen wurde, hat seine Langstreckenflotte inzwischen komplett auf den modernen A330neo umgestellt. Wie mir der Prime Seat in der neuen Condor Business Class gefallen hat, darum geht es in diesem Review.

Condor Business Class Bangkok- Frankfurt – Die Buchung

Condor hatte schon im Frühjahr 2024 bekannt gegeben, dass sie nach sechs Jahren die Strecke nach Bangkok im September wieder aufnehmen würden. Ich hatte daraufhin sofort nach Business Class Flügen auf einem der ersten Rückflüge aus Bangkok geschaut. Ich war davon ausgegangen, dass die Tickets in der Anfangsphase noch günstiger sein würden, weil es noch keine Passagiere mit einem Hinflug geben würde.

Da der Ferienflieger keiner Allianz angehört, ist es nicht ganz einfach Condor mit Meilen zu buchen. Die Möglichkeiten beschränken sich auf Emirates Skywards, wo Prämienflüge viel zu teuer sind und den Alaska Mileage Plan, wo es nicht ganz einfach ist, Meilen zu generieren. In einem eigenen Artikel habe ich schon beschrieben, wie ihr mit Condor Flügen beim Alaska Mileage Plan sogar zum Oneworld Sapphire Status gelangen könnt. Ich habe den Oneway Flug schließlich mit Cash gebucht und beim Alaska Mileage Plan 300% Prämienmeilen und 200% Statusmeilen gutgeschrieben bekommen.

Viele Zuschauer unseres True Miles Podcast hatten gesagt, dass der Prime Seat, die “Business Class Plus” in der ersten Reihe, das Geld nicht wert seien. Das hatte mich neugierig gemacht und weil der Prime Seat für nur 199 Euro buchbar war, habe ich mich für Platz 2A am Fenster entschieden. Eine Entscheidung, die sich später als richtig herausstellen sollte.

Je nach Strecke und Buchungslage können die Prime Seats bis etwa 499 Euro kosten.

Condor Business Class Bangkok – Check In, Lounge, Boarding

Der Flug war eigentlich für 20:40 Uhr terminiert und sollte um 5:15 Uhr in Frankfurt ankommen. Ungefähr eine Woche vor Abflug erhielt ich eine Mail mit dem Hinweis, dass der Flug erst um 21:20 Uhr starten, aber weiterhin um 5:15 Uhr ankommen würde.

Für mich war das einigermaßen ärgerlich, lebe ich doch in Buriram, von wo aus nur zwei Flüge täglich nach Bangkok fliegen. Der zweite startet dabei um 14:30 Uhr, so dass jede Verspätung des Abflugs meine Zeit am Suvarnabhumi Airport verlängert. Außerdem macht es ein so später Abflug – und eine entsprechend spätere Öffnung des Check In Schalters – für mich unmöglich, mit Aufgabegepäck zu reisen, weil ich stundenlang vor dem Check In warten müsste, um mein Gepäck loszuwerden. Entsprechend bin ich mal wieder nur mit Handgepäck gereist und habe am Vorabend online eingecheckt. Übrigens beträgt die Freimenge nur 30 Kilogramm pro Passagier. Dafür ist man beim Handgepäck sehr großzügig. Zwei Handgepäckstücke mit insgesamt bis zu 16 kg dürft ihr bei Condor transportieren. Übrigens gelten die gleichen Gepäckmengen natürlich auf einem eventuellen Zu- oder Abbringer mit Lufthansa, auch wenn der in der Regel in der Economy gebucht ist.

Coral Executive Lounge Bangkok

Als Lounge hat Condor die Coral Executive Lounge am Concourse D ausgewählt. Diese ist auch mit Priority Pass zugänglich – die beste Priority Pass Lounge in Bangkok, wie ich finde. Blöd war nur, dass man in der Lounge noch nichts von dem neuen Partner wusste. Wie gesagt, ich war auf dem ersten Flug von Bangkok nach Frankfurt gebucht und Dinge mussten sich offenbar erst einspielen. Am Ende hat man mich natürlich in die Lounge gelassen, aber dafür mussten offenbar erst eine Menge Personen gefragt werden.

Der Flug ging schließlich vom neuen Satelitenterminal, von dem ich inzwischen schon vier oder fünf Mal abgeflogen bin und das mir sehr gut gefällt. Am Gate hatte sich eine größere Zahl an Condor- Offiziellen versammelt, die vermutlich auf dem Hinflug dabei gewesen waren. Doch geballte Entscheidungsbefugnis führt nicht immer dazu, dass Dinge reibungsloser laufen. Jedenfalls gab es kurz nach meinem Eintreffen am Gate die Durchsage, dass sich der Abflug um weitere 45 Minuten verzögern würde. Grund sei das Nachtflugverbot in Frankfurt, wo vor 5 Uhr morgens keine Flugzeuge landen dürfen. Da wir für unseren Flug offenbar mit Rückenwind rechnen konnten, wären wir bei pünktlichem Abflug viel zu früh in Frankfurt angekommen.

Tatsächlich sollten wir trotz um anderthalb Stunden verspätetem Abflug pünktlich um 5:15 Uhr in Frankfurt ankommen.

Condor Business Class A330neo – Die Kabine

Die Condor Business Class im A330neo besteht aus acht Reihen mit 30 Sitzen in einer einzelnen Kabine. Hinter der Galley kommt direkt die Premium Economy. Die Business Class hat eine 1-2-1- Bestuhlung mit einer versetzten Anordnung. Die erste Reihe, die nur aus zwei Mittelsitzen besteht, hat die beliebten Prime Seats – ebenso wie die Außensitze in Reihe 2.

Condor Business Class A330neo Seatmap

Condor Business Class Seatmap by Aerolopa

Die versetzte Anordnung führt bei den Fensterplätzen bekanntlich dazu, dass sich Sitze näher zum Fenster mit Sitzen näher zum Gang abwechseln. Der eigene Fußraum endet jeweils in der Konsole der Vordermanns. Die beliebteren, weil privateren Sitze sind natürlich die Sitze direkt am Fenster, weil die Konsole den Sitz zum Gang hin abschirmt. Die Sitze zum Gang haben dagegen nur eine kosmetische Verschalung in Kopfhöhe, die nicht wirklich für zusätzliche Privatsphäre sorgt.

In den Mitteilreihen wechseln sich so so genannte Honeymoon Sitze mit den Konsolen zum Gang mit solchen Sitzen ab, die die Konsolen in der Mitte zwischen sich haben. Letztere sind so ziemlich die unbeliebtesten Sitze im Flugzeug, weil man sich mit einem eventuellen Mitreisenden nicht unterhalten kann und zum Gang hin relativ wenig Privatsphäre hat.

Für die Business Class stehen zwei Toiletten zur Verfügung. Zum einen die Toilette hinter dem Cockpit, zum anderen die Toilette rechts hinter der Business Class Kabine. Die Toilette auf der hinteren linken Seite ist, streng genommen, für die Premium Economy Passagiere reserviert.

Condor Prime Seats – die Business Class Plus beim Ferienflieger

Es gibt bei Airlines in den letzten Jahren einen Trend, einzelne Business Class Plätze mit einem eigenen Preisschild zu versehen. Diese oft “Business Class Plus” oder wie bei Condor eben “Prime Seats” genannten Sitze haben in der Regel mehr Beinfreiheit, weil sie oft in der ersten Reihe oder hinter der Galley sind. Bei der Lufthansa Allegris verfügen die dortigen Business Class Suites sogar über eine eigene Tür und maximale Privatsphäre. Bei Condor Oft gibt es noch eine zusätzliche Aufwertung durch ein verbessertes Soft Product. Dort erhalten Business Class Passagiere in den Prime Seats Pyjamas, ein Goodie Basket mit Snacks und kostenlosen Internetzugang – wenn das Internet denn funktioniert.

Mittlerweile kommt es offenbar immer häufiger vor, dass das Internet über den Wolken entweder technisch versagt oder einfach von der Airline abgeschaltet wird, weil es auf bestimmten Strecken zu viel bürokratischen Aufwand verursacht. Es fällt jedenfalls auf, dass sich die Fälle, in denen Internet leider nicht zur Verfügung steht, häufen. In meinem Fall war das auch mal wieder so und dieses Mal eben besonders ärgerlich, weil das Internet Teil der 199 Euro Aufpreis für den Prime Seat war.

Kauft man sich nur ein Internetpaket und das Wifi an Bord funktioniert nicht, reklamiert man das und hat einen exakten Preis, den man einfordern kann. Bei solchen Bundles ist das natürlich deutlich schwieriger. Meine Anfrage an die Presseabteilung, ob wir uns statt einer Kompensation auf ein paar Giveaways für unsere Community bei Youtube einigen könnten, wurde lakonisch mit dem Hinweis abgelehnt, ich solle mich für eine Kompensation an die zuständige Stelle wenden. Chance vertan, sagt man wohl.

Lohnen sich die Condor Prime Seats?

Um den Prime Seat schon mal einzuordnen: Der zusätzliche Platz ist auf den Außenplätzen 2A und 2K deutlich größer als auf den beiden Mittelplätzen. Letztere lassen sich – obwohl Honeymoonsitze – auch nicht zu einem gemeinsamen Bett umwandeln, denn dafür kann man die Trennwände nicht weit genug herunterfahren. Der Platzgewinn beschränkt sich bei den Mittelsitzen daher auf den Luxus, dass die Füße nicht in einem Fußraum vor einem verschwinden, was für Seitenschläfer ein Graus ist. Immerhin haben alle Prime Seats einen größeren Entertainment Monitor mit über 60cm Bildschirmdiagonale.

Für mich ist die Rechnung auf dem Platz 2A dagegen durchaus aufgegangen. Ich habe den Mindestpreis von 199 Euro für einen 11- Stunden Flug bezahlt. Die Pyjamas haben mir auch extrem gut gefallen, so dass mir der Flug den Aufpreis wert war. Nochmal buche ich den Sitz aber kaum, denn ich habe keine Lust, mich wegen 20 Euro für ausgefallenes Internet mit einer “zuständigen Stelle” rumzuärgern. Gerade auf der Strecke nach Bangkok gibt es mehr als ein Dutzend Alternativen.

Condor Business Class Sitz

Schauen wir uns nach dem genaueren Blick auf den Prime Seat nun auch noch mal den Sitz an, den Condor in seiner Business Class verbaut. Dabei handelt es sich um den Skylounge Core des französischen Sitzherstellers Safran. Der Skylounge Core ist wiederum eine Weiterentwicklung des Skylounge Sitzes (nicht zu verwechseln mit dem Airlounge Sitz von Collins, der bei Finnair eine Revolution ausgelöst hat). Während der Skylounge Sitz von Safran schon viele Jahre von Airlines wie Emirates oder All Nippon Airways verwendet wird, gibt es den Skylounge Core Sitz erst seit 2022. Erstkunde war Starlux, die den Sitz wie Condor im A330neo verbaut haben.

Von anderen Sitzen mit versetzter Anordnung unterscheidet sich der Skylounge Core Sitz vor allem durch die schlankere Konsole, die den unangenehmen Nebeneffekt hat, das sie natürlich auch den Fußraum des Hintermanns verengt. Ansonsten ist der Sitz sehr schön designed und hat die üblichen Features, die man heutzutage von einem Business Class Sitz erwartet. Der Sitz lässt sich natürlich in ein komplett flaches Bett ausfahren, das eine Länge von 1,99 Meter erreicht. Der Sitz ist im Sitzen ausreichend breit, beim Liegen engt er einen aber etwas im Schulterbereich ein, weil sich die Armlehne zur Fensterseite nicht absenken lässt.

Die Konsole hat eine offene Ablage, die mit einem Haltebügel gesichert ist. Hier ist Platz für Reisepass, Handy oder Portemonnaie. Beim Boarding hängt hier der Noise Cancelling Kopfhörer, der seinen Zweck erfüllt. Außerdem erwartet euch hier die übliche Flasche Wasser. In der Konsole sind außerdem der Controller für das Entertainmentsystem und die Universalsteckdose sowie USB- Anschlüsse verbaut. Über Wireless Charing verfügt der Sitz nicht. In Kopfhöhe ist die übliche Leselampe verbaut.

Condor Business Class – Speisen, Getränke und Service

Die Auswahl der Speisen, der Geschmack und die Präsentation waren sehr gut. Der Service der Kabinencrew war absolut professionell, freundlich und so, wie man ihn erwarten kann. Ich hatte beim Boarding zunächst fast hektische Flecken bekommen, als mir als Begrüßungsdrink Sekt, Wasser oder Orangensaft angeboten wurde. Für einen Moment hatte ich befürchtet, dass Condor zu der zunehmenden Zahl an Airlines gehört, die in der Business Class keinen Champagner servieren.

Den günstigeren Perlwein aus Deutschland gab es aber nur beim Boarding. Auch das machen einige Airlines, offenbar um die Sektsteuer zu sparen, die wohl fällig wird, wenn man noch am Boden Prickelndes serviert. Auch Emirates serviert in der First Class am Boden noch keinen Dom Perignon, sondern etwas aus dem unteren Regal.

Während des Fluges wurde dann standesgemäß Nicolas Feuillatte Reserve Exclusive Brut serviert. Auch das ist mit einem Preis von ca. 35 Euro die Flasche ein eher preisgünstiger Champagner, aber für den Preis hat er erstaunlich gut geschmeckt. Darauf kommt es am Ende an. Es muss nicht immer das Teuerste und Exklusivste sein, wenn es schmeckt.

Speisenauswahl zum Dinner

Beim Dinner gab es eine Auswahl aus drei Hauptgerichten:

  • Rinderfilet mit Kartoffelgratin
  • Red Snapper mit Kartoffelstampf
  • Spinat- Ricotta Canneloni

Wer schon mal ein Review von mir gelesen hat, weiß, dass hier nichts anderes als das Rind für mich in Frage kam. Vorspeisen waren nett angerichtet und lecker. Hier gab es drei Vorspeisen auf dem Tablett. Roastbeef, Seared Tuna und ein Blattsalat. Dazu die gewohnte Auswahl an Brot. Ich freue mich auf Flügen aus Thailand immer wie ein Schneekönig über eine Scheibe Schwarzbrot.

Anders als bei Lufthansa muss ich mich bei Condor nicht entscheiden, ob ich nach dem Hauptgang Käse oder ein Dessert haben möchte. Ich habe einfach beides bekommen – ohne zu fragen. Toll. Der Käse war keine Offenbarung, aber hat den Magen geschlossen. Dazu gab es den obligatorischen Portwein für mich und zum süßen Abschluss ein Mangomousse- Törtchen.

Zum Frühstück am nächsten Morgen habe ich mich über mein erstes frisch gekochtes Ei an Bord eines Flugzeugs gefreut. Dazu gab es Bircher Müsli, Pancakes, Obst, Kaffee und Osaft. War lecker.

Condor Amenity Kit

Condor hat bis heute nachhaltigen Eindruck mit seinen Amenity Kits hinterlassen, die es vor fast 20 Jahren in der Premium Economy war. Das waren die nützlichsten und vermutlich auch hochwertigsten Taschen, die ich seitdem bekommen habe. Die sind heute noch bei mir im Einsatz.

Heutzutage hat bei vielen Airlines der Sparfuchs die Abteilung Kundenzufriedenheit übernommen und man bekommt selten etwas wirklich Nützliches oder gar Nachhaltiges. Zumindest was die Nachhaltigkeit angeht, kann man Condor keinen Vorwurf machen, denn die Kits sind eigentlich keine Kits sondern eine Art kompostierbare Papiertüten. Umweltfreundlich und nachhaltig, aber auch nichts was haften bleibt – im wahrsten Sinne des Wortes.

Im Beutel sind die üblichen Utensilien. Immerhin sind die Socken und Schlafmaske im ikonischen Ringeldesign von Condor gehalten. Was das Branding angeht, macht ohnehin kaum jemand etwas Condor vor im Moment. Das Ringelmuster, das an Pool- Badetücher auf Mallorca erinnert, hat sich als Markenzeichen tatsächlich durchgesetzt.

Dazu gibt es außerdem einen “Travel Organizer”, wie Condor es etwas euphemistisch nennt. Es ist eine Blechdose in – na klar – Ringelmuster. Die Blechdose eignet sich gut, um darin eine kleine Reiseapotheke mitzuführen.

Als Prime Seat Inhaber gibt es dann noch einen wirklich schönen Pyjama in Dunkelblau mit einer Kapuze, die innen das Ringelmuster aufweist. Ansonsten sind die Kordeln an Hose und Kapuze ebenfalls in Ringeln gehalten.

Alle Passagiere bekommen dazu noch eine Sitzauflage, die eigentlich die Liegefläche beim Schlafen etwas begradigen soll. Diese Auflagen sind heutzutage aber so dünn, dass sie eher einen Hygiene- Vorteil mit sich bringen.

Condor Entertainment System

Condor hat ein extensives Angebot an Unterhaltungsformaten in seinem Entertainmentsystem. Über 250 Spielfilme und 160 Serien warten ebenso auf euch wie eine Auswahl an Fernsehsendungen von ARD und ZDF. Leider nichts wirklich Aktuelles.

Auf dem Nachtflug habe ich keinen Sinn für Entertainment, sondern versuche so viel wie möglich zu schlafen. Deshalb kann ich außer einem flüchtigen Blick auf das Angebot und die Airshow nichts zum Entertainmentsystem sagen. Es hätte für mich ja eigentlich auch noch Internet mit kostenlosem Messaging gegeben, aber das hatten wir ja schon.

Fazit

Die Condor Business Class hat mir alles in allem sehr gut gefallen. Der Prime Seat ist mindestens am Fenster wirklich erheblich geräumiger als die normalen Business Class Sitze. Essen und Service waren große Klasse und der Pyjama sieht wirklich gut aus, auch wenn es schön wäre, wenn es den auch noch eine Nummer größer geben würde.

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