Qatar Airways First Class B777-300ER Review ► “Qatar Pacific”

Qatar Pacific First Class B777-300ER

Moment mal, eine First Class in einer Boeing 777-300ER von Qatar Airways? Gibts doch gar nicht. Richtig ist, dass Qatar Airways in seinen eigenen Flugzeugen nur im A380 eine First Class Kabine hat. Doch die geleasten Maschinen von Cathay Pacific haben eine First Class, die Qatar auch als solche vermarktet. Ich konnte die “Qatar Pacific First Class” auf der Strecke von Doha nach Istanbul testen. Wie es mir gefallen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

Qatar Airways First Class B777-300ER – Buchung

Eigentlich wollte ich die Qatar Pacific First Class in der geleasten Boeing 777-300ER auf der Strecke von Doha nach Zürich buchen. Leider wurde die Maschine von der Strecke abgezogen und so blieb als letzte Strecke nach Europa die etwa vier Stunden lange Verbindung in die türkische Hauptstadt.

Anders als der A380, der auf längeren Strecken nach London, Bangkok und Australien im Einsatz ist, fliegen die vier Boeing 777 von Cathay Pacific fast ausschließlich auf der Kurz- und Mittelstrecke. Einziges Langstreckenziel ist passenderweise Hongkong. Ansonsten kommen die Flugzeuge vor allem auf innerarabischen Kurzstrecken wie nach Muscat, Dubai, Kuwait oder Amman zum Einsatz. Beliebt ist noch die Strecke nach Male, die noch nach Colombo auf Sri Lanka erweitert wird. In Europa flogen die B777 bisher mit Zürich und Istanbul zwei Ziele an, von denen nun nur noch Istanbul bedient wird.

Ich habe mich für die Buchung über Asia Miles bzw. Cathay, das Vielfliegerprogramm von Cathay Pacific entschieden. Mit 45.000 Meilen war der Preis in etwa so hoch wie beim Qatar Airways Privilege Club. Doch kurioserweise habe ich bei Asia Miles lediglich 1114 Hongkong Dollar (ca. 134 Euro) gezahlt, während bei Qatar selbst knapp 200 Euro für die Strecke berechnet worden wären. Das ist ungewöhnlich, weil Qatar Airways eigentlich im eigenen Programm geringere Airline- Zuschläge berechnet als bei den Partnern. Die Meilen bei Asia Miles habe ich durch Transfer von AMEX Membership Rewards Punkten generiert. Der Transfer lief nicht in Echtzeit, sondern hat ungefähr 24 Stunden gedauert. Die Einlösung war im März 2023 und damit vor der Meilenentwertung bei Cathay.

Qatar Airways hat übrigens eine “Schnäppchenseite”, auf der man aktuelle Angebote auch nach Reiseklasse filtern kann. Leider kann man als Abflug nur die vier Ziele in Deutschland (Frankfurt, Berlin, München und Düsseldorf) auswählen. Um günstigere Angebote zu finden, müsstet ihr euren Standort mit einem VPN in andere Länder verlegen, um dann z.B. Deals für Skandinavien oder Spanien anschauen zu können.

Zu Qatar Airways Angeboten*

Loungezugang in Doha

Als First Class Passagier habt ihr in Doha Zugang zur Al Safwa First Class Lounge, einer der wohl spektakulärsten und exklusivsten Lounges der Welt. Ich war drei Tage zuvor bereits in der Al Safwa Lounge gewesen, als ich mit der Qatar Airways First Class A380 aus Bangkok gelandet war. Doch hatte ich da nur einen sehr knappen Layover von etwas unter zwei Stunden. Diesmal hatte ich meine Anreise nach Doha mit der Royal Jordanian Business Class so geplant, dass ich REICHLICH Zeit in der Al Safwa Lounge verbringen konnte.

Während meines zehnstündigen Layovers konnte ich auch einen Dayroom in der Lounge – voll ausgestattete Hotelzimmer – kostenlos nutzen. Im Restaurant habe ich dann nicht nur ausgiebig gefrühstückt sondern auch noch Lunch mitgenommen, bevor ich gegen 13 Uhr zum Gate geschlendert bin. Dieser Flug wurde leider nicht aus der Lounge geboardet.

Ich habe dazu auch ein Video mit ein paar Impressionen aus der Al Safwa Lounge gemacht, das ihr euch auf meinem Youtube Kanal anschauen könnt – oder einfach hier.

Boarding

Ich habe über die Jahre gelernt, mich beim Priority Boarding in eine gute Position zu bringen, so dass ich idealerweise als Erstes das Flugzeug besteige und ein paar Sekunden Zeit habe, ein paar Bilder von der leeren Kabine zu machen. Schließlich bin ich nur ein kleiner Loungerocker und nicht Sam Chui, der schon mal 30 Minuten früher boarden kann, um ein paar exklusive Shots im Cockpit zu machen.

Irgendwie habe ich es in dem Hin und Her und der allgemeinen Konfusion, die so typisch ist für den Groundservice in Doha, geschafft, als Erster am Flugzeug zu sein. Doch da hieß es, die Crew sei leider noch nicht so weit. So standen wir noch mal zehn bis fünfzehn Minuten auf der Brücke und warteten brav, bis die Tür dann für uns geöffnet wurde.

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Qatar Airways First Class B777-300ER – Die Kabine

Es ist wenig erstaunlich, dass Qatar Airways an der Kabine der Cathay Pacific Flugzeuge wenig geändert hat. Schließlich sind die vier Flugzeuge wahrscheinlich nur eine begrenzte Zeit in der Flotte von Qatar Airways. So fliegt ihr in der Hardware von Cathay Pacific mit dem Service und den Amenities von Qatar Airways. Dies ist – offen gestanden – keine so schlechte Kombination.

Cathay Pacific hat in seinen B777-300ER eine der exklusivsten First Class Kabinen verbaut, wenn man als Maßstab die Zahl der Sitze nimmt. Lediglich sechs Passagiere in zwei Reihen, die in 1-1-1- Konfiguration verbaut sind, finden hier Platz. Mir fällt auf Anhieb nur die Emirates Gamechanger First Class ein, die ähnlich exklusiv ist. Emirates kommt freilich mit vollständig geschlossenen Suiten daher, die Qatar Airways in den Cathay Fliegern nicht zur Verfügung hat.

Die Fensterplätze sind schräg zum Fenster hin angeordnet, während der Mittelsitz zur A- Reihe weist. Von dieser sind die Mittelsitze aber durch eine Wand getrennt, so dass die Passagiere nur zur K- Reihe aus dem Sitz treten können. Die beiden Sitze 1A und 2A sind daher die privatesten und damit perfekt für Alleinreisende. Ich hatte den Platz 1K und hatte das Glück, dass nur ein weiterer Passagier auf 1A in der First Class gebucht war. So hatte ich vier Sitze praktisch für mich.

Kabinenausstattung

Die Bordtoilette hinter dem Cockpit ist exklusiv für First Class Passagiere. Sie ist nicht größer als andere Bordtoiletten, kommt aber mit ein paar zusätzlichen Amenities daher, von denen das Diptyque Eau de Toilette wohl das werthaltigste ist.

Die Kabine ist ansonsten im Originalzustand belassen. Lediglich die Qatar Airways Polsterschoner und die Kissen im hauseigenen Burgund sowie ein paar Bilder am Bulkhead weisen auf den aktuellen Betreiber des Flugzeugs hin.

Die First Class Kabine verfügt -anders als die Business Class Kabine direkt dahinter – nicht über Overhead Bins. Größeres Handgepäck wird deshalb von der Crew für euch verstaut. Da aber nur drei Sitze in einer Reihe angeordnet sind, ist genug Platz für eine geräumige Garderobe, in die jedenfalls deutlich mehr reinpasst als nur ein dünnes Jacket (wie z.B. in der All Nippon Airways First Class Suite oder auch in der Oman Air First Class).

 

Qatar Pacific First Class B777-300ER – Der Sitz

Während Qatar Airways in seinen eigenen A380 acht First Class Sitze verbaut hat, die gerade hintereinander angeordnet sind, handelt es sich bei der Qatar Pacific First Class in der B777 um die First Class Variante des Zodiac Cirrus, die Cathay Pacific in all seinen Flugzeugtypen verbaut hat. Anders als bei der Business Variante müssen sich eure Füße aber nicht in einen mehr oder weniger engen Fußraum zwängen. Stattdessen ist der Sitz im Bein- und Fußbereich oben offen und bietet zur Seite genug Platz auch für Seitenschläfer mit angewinkelten Beinen. Der ausgefahrene Sitz schließt mit einer Ottomane ab, die über einen eigenen Sitzgurt verfügt. So kann eine Begleitperson mit euch gemeinsam essen. Wirklich bequem ist das aber natürlich nicht.

Die Sitze haben im Bereich der Armlehne noch ein paar Zentimeter Reserve, die ihr im ausgefahrenen Flatbed zusätzlich zur Verfügung habt. Die Betten werden zwar aufgrund der Garderobe zum Fußbereich schmaler, aber ihr könnt euch im Schlaf immer noch bequem drehen und wenden.

Die Sitze in der Qatar Pacfic First Class haben zwar keine eigenen Türen, aber doch immerhin einen sehr breiten Privacy Shield, der euch gegenüber eurem Sitznachbar effektiv abschirmt. Die Verschalung ist auch nicht nur in Kopfhöhe sondern erstreckt sich über die gesamte Höhe des Sitzes. Links und rechts hinter euch habt ihr in Kopfhöhe zwei Leselampen.

First Class Sitzkomponenten

Zum Fenster hin habt ihr einen großen Tisch als Ablage für Kleinkram und Getränke. Hier befindet sich auch sowohl die Fernbedienung für das Entertainment System wie auch das Panel für die Sitzverstellung. Die Sitzverstellung ermöglicht eigentlich nur den Sitz in Startposition und in Flatbed sowie die verschiedenen Stufen am dem Weg dorthin. Direkt neben den Fernbedienungen ist ein großes Fach als Stauraum. Unterhalb des Panels ist der Anschluss für den Kopfhörer verbaut, während die Universalsteckdose und der USB Port ein bisschen weiter Richtung Ottomane zu finden sind.

Die First Class Sitze verfügen übrigens über einen Dreipunktgurt. Während des Starts und Landung müsst ihr also nicht nur den Beckengurt anlegen sondern auch den Schultergurt.

Der Esstisch, der aus der setlichen Ablage herausgezogen wird, ist groß genug für ein Dinner zu zweit. Der Tisch ist zudem massiv. Er lässt sich zudem etwas bewegen, so dass Menschen, die nicht so dick sind wie ich, möglicherweise sogar aufstehen können.

Die Garderobe ist praktisch, um seine Jacke und einen Rucksack dort zu verstauen. Ein Handgepäck Koffer passt dagegen nicht hinein. Unterhalb des Monitors, der in der Konsole verbaut ist, ist noch ein größeres Fach mit einer Flasche Wasser und den Kopfhörern.

Qatar Airways First Class B777-300ER – Speisen und Getränke

Die Strecke von Doha nach Istanbul ist mit ungefähr vier Stunden gerade lang genug, um einen kompletten Service genießen zu können. Beim Boarding wurde ich bereits sehr freundlich von der zuständigen Flugbegleiterin namentlich mit dem Hinweis “Welcome back” begrüßt. Das Personal war also in Kenntnis davon, dass ich vor wenigen Tagen bereits First Class geflogen war. Sie entschuldigte sich zudem für die lange Wartezeit an der Bordtür, die ihr sehr unangenehm gewesen ist.

Zur Begrüßung gab es dann ein Gläschen Champagner, dem im weiteren Verlauf des Fluges noch einige weitere folgen sollten. Zur Auswahl standen auf diesem relativ kurzen Flug der Rare Champagner Millesime 2006 von Piper Heidsiek, der bei ungefähr 170 bis 180 Euro die Flasche einloggt. Ich habe mich dagegen im weiteren Verlauf des Flugs für den Alexandra Rose von Laurent Perrier ebenfalls aus 2006 entschieden.

Während der Vorbereitung des Essens gab es statt der obligatorischen Nüsse eine Auswahl an Käsehäppchen und Oliven. Ungewöhnlich, aber lecker. Kann man machen. Alsbald ging es dann auch schon mit einem Gruß aus der Küche los, der aus Seared Tuna bestand.

Qatar Airways First Class – Menuauswahl

Als Vorspeise standen dann folgende Angebote zur Auswahl.

  • Oscietra Kaviar mit Lachs
  • Seared Beef Salad
  • Balik Style Smoked Salmon
  • Klassische arabische Mezze (Vorspeisen)

Anders als in der Business Class könnt ihr in der First Class auch mehr als eine Vorspeise wählen. Im Zweifel wird man euch auch alle Vorspeisen servieren. Ich habe mich für den Kaviar und den Beef Salad entschieden.

Bei den Hauptspeisen bestand die Auswahl aus:

  • Steinbuttfilet
  • Katarisches Mathruba Hühnchen
  • Gegrilltes Wagyu Filet Mignon
  • Gebutterte Bandnudeln vegetarisch

Wer meine Reviews ab und an liest, wird wissen, dass meine Wahl natürlich auf das Wagyu Rind fallen würde. Eigentlich ist meine Regel- Kombination Lachs als Vorspeise und Beef als Hauptgericht. Hier ist mir dieses Mal der Kaviar bei den Vorspeisen dazwischen gekommen, den man eben nur in der First Class serviert bekommt.

Ganz entgegen den sonstigen Gewohnheiten gab es zum Dessert mal nichts hochkalorisches bei Qatar Airways und so habe ich es bei ein paar Früchten belassen. Nach der Käseplatte war mir irgendwie auch nicht mehr – hier stellten sich die zwei Mahlzeiten in der First Class Lounge als klarer Nachteil heraus.

Vor der Landung gab es noch das übliche Schweizer Konfekt von Läderach zum Mitnehmen. Bei den Getränken hatte ich mich im nichtalkoholischen Bereich am Signature Drink von Qatar Airways, dem Lemon- Mint- Saft festgehalten. Zu den Gängen habe ich es bei Champagner belassen und zum Dessert gab es wie immer einen Schluck Portwein.

Qatar Airways First Class B777-300ER – Entertainment System

Ich glaube, ich habe auf keinem meiner bisherigen Qatar Airways Flüge je auch nur einen Film geschaut. Die meisten Flüge waren allerdings auch Nachtflüge. Dieser Flug nach Istanbul war mit vier Stunden viel zu kurz, um mir irgendetwas anderes als die Flightmap anzuschauen. Das Oryx One Entertainment System, das Qatar Airways an Bord seiner Flugzeuge verwendet, unterscheidet sich im Entertainment Bereich kaum von den Angeboten anderer Airlines. Lediglich die religiösen Zusatzangebote für muslimische Reisende sind natürlich ein Unterschied.

Die Hardware in den Cathay Pacific Fliegern unterscheidet sich natürlich etwas durch den verwendeten Cirrus Sitz. Der Monitor ist in der Konsole verbaut, in der die Garderobe untergebracht ist. Während des Fluges kann man den Monitor seitlich ausfahren, so dass ihr nicht ständig aus dem schrägen Sitz zur Seite auf den Monitor gucken müsst.

Wenn ihr genau wissen wollt, welche Filme ihr euch auf eurem Flug anschauen könnt, könnt ihr dies bei Qatar Airways in Erfahrung bringen. Hier erfahrt ihr alles über die 8000 Entertainment Optionen auf Qatar Airways Flügen und ihr könnt die Filmauswahl in Ruhe vorab durchgehen. Hier gehts zum Qatar Airways Inflight Entertainment.

Qatar Airways Super Wifi

Es gibt bei Qatar Airways zwei Standards für Wifi on board. Das eine ist das normale Standard Wifi, das – abhängig von der Zahl der Nutzer – extrem langsam sein kann. Hier kann mitunter schon der Mailcheck zur Qual werden.

Das andere ist das Super Wifi, das etwa zehn Mal so schnell ist wie Standard Wifi. Dummerweise gibt es Super Wifi vor allem auf dem Sorgenkind von Qatar Airways, dem A350-1000, der schon mit Super Wifi geliefert wird. Alle B777 mit QSuite haben inzwischen auch Super Wifi. Bei anderen Flugzeugtypen müsst ihr aktuell noch mit dem Standard Wifi Vorlieb nehmen – oder am besten ganz auf Internet verzichten.

Als Mitglied im Qatar Airways Privilege Club erhaltet ihr eine Stunde kostenloses Surfen mit Super Wifi. Wenn ihr mehr surfen wollt, könnt ihr für zehn US Dollar Zugang kaufen (wenn ihr an Bord seid). Ihr könnt den Internetzugang aber auch schon beim Online Check In oder auch davor in „My Bookings“ mit einem Rabatt für acht US Dollar kaufen. Das ist für schnelles Internet nicht unfair. Bei der Vorausbuchung habt ihr allerdings das Risiko, dass das Fluggerät kurzfristig gewechselt wird – was bei Qatar Airways recht häufig vorkommt. Wenn ihr dann in einem Flugzeug ohne Super Wifi sitzt, sitzt ihr auf eurem nicht- erstattbaren Wifi- Gutschein. Der Gutschein ist zwar ein Jahr gültig, aber wer nicht regelmäßig mit Qatar Airways fliegt, für den kann das schon knapp werden. Hier ist eine Liste der Flüge, auf denen ihr mit Super Wifi rechnen könnt.

Als First Class Passagier habt ihr aber natürlich gratis Zugang zum Wifi während des gesamten Flugs.

Qatar Airways – Amenity Kit

Qatar Airways ist bekannt und beliebt dafür, nicht geizig mit Geschenken zu sein. Entsprechend umfangreich und werthaltig sind daher meist die Amenity Kits. Bei einem Nachtflug kommt noch ein Pyjama dazu – übrigens bei Qatar Airways auch in der  Business Class. Qatar Airways ist eine der wenigen Airlines, die in der Business Class einen Pyjama verteilen. Wer Tipps hat, wo man noch ein stattliches Nachtgewand in der Business Class gestellt bekommt, schreibt mir bitte in die Kommentare.

Qatar Airways hat Anfang 2022 angekündigt, dass man bei den Amenity Kits mit dem französischen Label Diptyque einen neuen Partner der Luxusklasse gefunden habe. Seitdem gibt es in Business und First Class nicht mehr die auch sehr schönes Brics Taschen sondern entsprechende von Diptyque, die neben den üblichen Utensilien wie Socken und Augenmaske eine Reihe von Pflegeprodukten und einen Duft von Diptyque enthalten. Die Amenity Kits sind entsprechend auf männliche und weibliche Fluggäste abgestimmt.

Fazit

Das war ein toller Flug, wenn auch viel zu kurz. Der Service von Qatar Airways war – wie immer – überragend. Im direkten Vergleich mit der hauseigenen First Class von Qatar Airways im A380 ist die Hardware von Cathay Pacific vielleicht sogar ein bisschen privater – auch wenn es hier keine Bar gibt. Es ist nicht ganz klar, wie lange die Maschinen noch für Qatar Airways fliegen. Wenn ihr diese außergewöhnliche First Class noch erleben wollt, solltet ihr vermutlich nicht mehr allzu lange warten.

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