Die meisten deutschen Vielflieger werden vermutlich mindestens nebenbei auch Miles and More Meilen sammeln. Miles and More mag nicht das attraktivste Vielfliegerprogramm unter der Sonne sein, aber es hat natürlich den enormen Vorteil, dass die vielfältigen Sammelmöglichkeiten tatsächlich verfügbar sind. So kann man in einem überschaubaren Zeitraum eine ordentliche Menge an Miles and More Prämienmeilen sammeln.
Miles and More Meilen sammeln – bei welchen Airlines?
Vollintegrierte Mitglieds- Airlines bei Miles and More sind neben Lufthansa deren Konzerntöchter Austrian Airlines, Swiss, Air Dolomiti, Eurowings und Brussels Airlines sowie die lufthansa-unabhängigen Airlines LOT Polish Airlines, Croatia Airlines und Luxair. Prämienmeilen sammeln könnt ihr darüber hinaus natürlich bei allen anderen Star Alliance Mitgliedern. Das sind im Einzelnen:
- Aegean Airlines
- Air Canada
- All Nippon Airways
- Air New Zealand
- Air China
- Asiana Airlines
- Air India
- Avianca, Copa Airlines
- Egypt Air
- Ethiopian Airlines
- EVA Air
- SAS
- Shenzhen Airlines
- Singapore Airlines
- South African Airways
- TAP Portugal
- Thai Airways
- Turkish Airlines
- United Airlines
Prämien- und Statusmeilen sammeln
Wie alle Vielfliegerprogramme in irgendeiner Weise unterscheidet auch Miles and More nach Prämien- und Statusmeilen. Die Statusmeilen dienen dabei, wie der Name nahelegt, der Erlangung eines Status, wie des beliebten Senator oder des Frequent Traveller Status. Miles and More hatte 2019 bekannt gegeben, dass die Status- Qualifizierung ab 2021 komplett neu strukturiert wird. Dies ist mittlerweile wegen der Corona- Pandemie auf 2024 worden.
Welche Miles and More Statuslevel es gibt und welche Vorteile sie euch bringen, lest ihr in den Artikeln zum Miles and More Senator Status und zum Frequent Traveller Status.
Neben den Statusmeilen, für die ihr euch buchstäblich nichts kaufen könnt, sammelt ihr mit jedem Flug mit Miles and More Airlines oder auch Star Alliance Partners Prämienmeilen. Mit den Prämienmeilen könnt ihr dann wiederum Prämienflüge buchen, was ja der höhere Sinn des Meilensammelns ist.
Prämienmeilen bei Miles and More sammeln – Flüge
Man sollte meinen, der einfachste Weg, Prämienmeilen bei einem Vielfliegerprogramm zu sammeln, sind Flüge. Dem ist allerdings spätestens seit Umstellung auf ein umsatzbasiertes System nicht mehr so. Seither gibt es auf Flüge mit der Lufthansa Gruppe Prämienmeilen nicht mehr nach Entfernung sondern nach Preis. Dies gilt jedenfalls dann, wenn ihr direkt bei einer der Miles and More Airlines bucht. Nicht- Statusinhaber bekommen vier Meilen pro ausgegebenem Euro, Miles and More Statusinhaber erhalten sechs Meilen pro Euro. So kann man auf einem günstigen Langstreckenflug in der Economy nach Asien bei unter 2000 Meilen verhungern.
Absurder Weise ist fast jede andere Möglichkeit, Prämienmeilen zu sammeln, lukrativer als in der Luft. Da auch der Weg zu einem Status, vor allem dem begehrten Star Alliance Gold Status, bei den meisten anderen Mitglieds- Airlines leichter ist als bei Miles and More, lasse ich hier eigentlich nur noch kreditieren, was ich nirgendwo anders vergütet bekomme. Das sind vor allem Economy- Flüge in den Billig- Buchungsklassen L oder K oder Eurowings- Flüge.
Um mit einer alten Legende aufzuräumen: Ihr könnt selbstverständlich auch Meilen sammeln, wenn ihr nicht direkt bei der Airline sondern bei einer Online Travel Agency (OTA) bucht. Da OTA’s euch aber meistens nicht die Buchungsklase anzeigen, in der euer Ticket gebucht wird, ist das ein bisschen ein Blindflug. Allerdings ist die Regel, dass ihr in der billigsten verfügbaren Buchungsklasse gebucht werdet. Diese Buchungsklassen bringen oft wenig Meilen bei Miles and More und gar keine Meilen bei anderen Vielfliegerprogrammen. So hält sich das Gerücht hartnäckig, man würde bei OTA’s generell keine Meilen sammeln können.
Miles and More Meilen sammeln – 1000 Meilen geschenkt
Wer komplett neu ist bei Miles and More, kann ohne großen Aufwand schon mal 1000 Meilen als Starter- Kit abräumen. Alles, was ihr dafür machen müsst, ist euch für den Newsletter anmelden (wenn ihr in eurem Konto eingeloggt seid, denn sonst gibt es keine Meilen), wofür es 500 Meilen geschenkt gibt. Dann ladet ihr die App herunter und meldet euch mit euren Zugangsdaten an und bekommt dafür noch mal 500 Meilen für den App Download geschenkt. So habt ihr den psychologisch wichtigen Effekt, dass ihr relativ schnell ein bisschen was aufs Konto bekommt.
Meilen sammeln mit Hotel und Mietwagen
Zu den Klassikern des Meilensammelns bei jedem Vielfliegerprogramm gehören die Hotel- und Mietwagenpartner. Auch Miles and More hat so ziemlich jede große internationale Hotelkette in seiner Partnerliste. Attraktiver ist in vielen Fällen aber das Miles and More- eigene Hotelbuchungsportal “Hotels and Cars by Points”. Hier gibt es insbesondere für Erstbucher oft einen spürbaren Punkte- Bonus. Wer also einen längeren Aufenthalt irgendwo plant, der kann hier richtig punkten. Auch ohne Erstbucher- Bonus kann sich die Buchung hier lohnen.
Bedenkt aber, dass ihr bei jedem Hotelbuchungsportal, bei dem ihr Meilen sammeln könnt (wie z.B. auch Kaligo) die Meilen mit einem Aufpreis bezahlt. Um zu sehen, wie hoch der Aufpreis ist und ob sich diese für die entsprechende Zahl an Meilen lohnt, findet ihr durch Vergleich zum Beispiel mit Booking.com heraus. Ich habe schon mal einen ausführlicheren Artikel zu Hotels and Cars by Points geschrieben.
Mietwagenbuchungen sind auch immer meilenfähig, wenn ihr sie über einen der Mietwagenpartner direkt oder eben auch über Hotels and Cars by Points bucht. Faustregel sind hier 500 Meilen pro Buchung. Bei Hotels&Cars sind es sogar immer mindestens 250 Meilen pro Tag, was sich bei längeren Buchungen natürlich eher rentiert.
Avis hat auch immer wieder sehr attraktive Sonderaktionen mit Extrameilen, tut sich aber leider manchmal schwer damit, diese nach der Aktion auch rauszurücken. Ich bin bei keinem Partner von Miles and More so lange hinter meinen Meilen hinterher gelaufen wie bei Avis. Auf die Gutscheine, die ich statushalber hätte bekommen müssen, warte ich heute noch. Ich tue mir das inzwischen nicht mehr an. Wer aber Kummer gewohnt ist, kann sein Glück gerne probieren, denn theoretisch sind die Bonusaktionen ein guter Deal und die Autos sind bei Avis auch okay.
Meilen sammeln mit Miles and More Kreditkarten
Natürlich könnt ihr auch mit euren alltäglichen Ausgaben im Supermarkt, beim Bäcker, im Restaurant oder an der Tankstelle Meilen sammeln, wenn ihr die richtige Kreditkarte verwendet. Für private Zwecke gibt es von Miles and More für Nicht- Statusinhaber zwei Varianten: die Miles and More Blue Kreditkarte und die Miles and More Goldkarte. Mit beiden Karten sammelt ihr für jeweils zwei Euro eine Miles and More Meile. Das ist ein schlechteres Sammelverhältnis als bei der American Express Kreditkarte. Dafür gibt es ein paar Dinge, die man mit der AMEX nicht machen kann. Lest dazu auch, welche Kreditkarte die beste zum Meilen sammeln ist.
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Revolut als Meilenmaschine
Der Hauptvorteil der Miles and More Kreditkarte gegenüber der AMEX ist, dass diese bei der Banking App Revolut als Zahlungsmittel hinterlegt werden kann. So könnt ihr auch mit Ausgaben, die man nicht mit Kreditkarte bezahlen kann (Miete, Strom, Handyrechnung, Internet, Sky- Abo etc.) Meilen sammeln. Das kann ein großer Posten sein, den man da jeden Monat zusammen bekommt.
Dummerweise gibt es wie immer Leute, die den Hals nicht vollkriegen können, und das System durch so genanntes “manufactured spending” missbrauchen. Das bedeutet, sie produzieren Umsätze, denen gar keine Gegenleistung gegenüber steht sondern die ausschließlich dem Zweck dient, Meilen zu generieren. Also einfach mal 10.000 Euro an den besten Kumpel überweisen, der sie dann am nächsten Tag zurück überweist – ggf. auf ein anderes Konto, damit es nicht zu offensichtlich wird.
Nun muss man wissen, dass solche Transaktionen natürlich nicht kostenlos sind. Revolut zahlt Gebühren an Miles and More und Miles and More zahlt für diese Transaktionen mit Meilen. Es ist nachvollziehbar, dass weder Revolut noch Miles and More an solchen manufactured spendings Interesse haben und so führt die Gier von einigen über kurz oder lang dazu, dass diese Möglichkeit allen verbaut wird.
Revolut hat frühzeitig angefangen, Konten zu sperren und Gelder einzufrieren, um sich vor solchem Missbrauch zu schützen. Barclaycard stuft Aufladungen von Revolut mit den Eurowings Kreditkarten als Barverfügung ein, so dass die Aufladung als nicht meilenfähige Geldabhebung behandelt wird. Ich habe auch zum Meilen sammeln mit Revolut einen ausführlichen Artikel geschrieben. Konservativ geschätzt, könnt ihr mit dem kostenlosen Revolut Konto monatlich etwa 1000 bis 1500 Meilen mit Ausgaben bekommen, die ihr sowieso tätigen würdet.
Prämienmeilen für den Abschluss der Miles and More Kreditkarte
Manchmal im Rahmen von Sonderaktionen lohnt sich der Abschluss einer Kreditkarte einfach nur des Bonus wegen. Mehrmals jährlich gibt es einen ordentlichen Willkommensbonus von bis zu 30.000 Meilen für den Abschluss der Goldkarte.
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Was viele nicht wissen, ist, dass damit das Ende des Meilenregens noch nicht erreicht sein muss. Wer z.B. noch kein Konto bei der DKB hat, die die Miles and More Kreditkarten herausgibt, bekommt für die Eröffnung eines kostenlosen DKB Girokontos 5000 weitere Meilen. Wenn ihr das Girokonto als Gehaltskonto verwendet, gibt es noch mal 5000 Meilen beim ersten Gehaltseingang. Richtet ihr dann das DKB- Konto noch als Referenzkonto für eure neue Miles and More Kreditkarte ein, gibt es weitere 5000 Punkte. Damit sind wir inklusive des Willkommensbonus schon bei bis zu 45.000 Meilen. Wenn ihr jetzt noch euren Freunden davon erzählt, wie toll ihr das DKB Konto findet und diese daraufhin auch eines eröffnen, gibt es pro Freundschaftswerbung weitere 5000 Meilen. Hier geht’s zur DKB- Aktion.
Mit Cadooz Gutscheinen Miles and More Meilen sammeln
Eine hervorragende Möglichkeit, Miles and More Meilen zu sammeln, sind meines Erachtens die Gutscheine bei Cadooz. Diese findet ihr in eurem Miles and More Konto in der Online- Shoppingmeile. Zur Auswahl stehen Gutscheine von Anbietern aus allen möglichen Bereichen. Ihr gelangt zu Cadooz, indem ihr euch bei Miles & More einloggt und dort in der Navigation auf “Meilen sammeln” klickt, im nächsten Schritt dann auf “Online-Shopping”. Dort lasst ihr euch alle Angebote anzeigen oder geht einfach über diesen Direktlink.
Cadooz vertreibt Geschenkkarten und Gutscheine für Online- Shops und den stationären Handel. Zu den populäreren Shops gehören vermutlich Zalando, Rossmann, toom, Sportcheck oder Apple’s App Store & itunes. Insgesamt stehen 36 Händler zur Auswahl. Das Schöne an den Cadooz Gutscheinen ist, dass sie recht häufig mit acht- bis zehnfachen Meilen verkauft werden. Hier lest ihr, ob es gerade Mehrfach- Meilen mit Cadooz- Gutscheinen gibt. Ein Rossmann- Gutschein für 50 Euro bringt so mal 250 Meilen auf einen Schlag. Und weil die Gutscheine eine lange Laufzeit haben und auch anteilig eingelöst werden können (Restguthaben verbleibt auf dem Gutschein) kaufe ich davon immer gleich ein paar auf Vorrat.
Schade ist natürlich, dass kein Händler aus dem Bereich Lebensmitteleinzelhandel dabei ist, auch wenn man eine Weile wohl toom Baumarkt Gutscheine zum Kauf von REWE- Gutscheinen verwenden konnte.
Die Gutscheine werden übrigens per Mail, bei einigen Anbietern auch als mobiler Gutschein auf dem Handy versendet und müssen bei Einlösung im stationären Handel ausgedruckt vorgezeigt werden.
Neben den Gutscheinen gibt es natürlich auch noch Hunderte weitere Gelegenheiten, bei Onlineeinkäufen Meilen zu sammeln. Miles and More hat seine Partnerschaften in diesem Bereich in den letzten Jahren massiv ausgebaut. Inzwischen gibt es kaum einen Lebensbereich, wo man nicht bei mindestens einem Partner bei seinen Einkäufen Meilen sammeln kann. Dies gilt insbesondere auch für die Marktplätze ebay (Payback Partner), Otto, Zalando (beide Payback und Miles and More Partner) und Amazon (Miles and More Partner). Lest hier alles zum Miles and More Onlineshopping.
Meilen sammeln mit Hotelbewertungen bei Holidayckeck
Die schönsten Meilen sind immer die, die es kostenlos gibt. Bei Holidaycheck.de könnt ihr monatlich Meilen sammeln mit Hotelbewertungen. Dabei bekommt ihr für maximal zehn Bewertungen pro Monat je 100 Meilen. Regelmäßig mindestens zwei bis drei Mal im Jahr gibt es dazu Sonderaktionen mit erhöhter Meilenzahl: manchmal einfach die doppelte Anzahl, manchmal auch 150 für die ersten fünf und 250 für die zweiten fünf Bewertungen o.ä.
Der Hotelbesuch muss in den letzten 25 Monaten gewesen sein und ihr müsst ihn anhand einer Buchungsbestätigung nachweisen können. Holidaycheck lässt sich inzwischen regelmäßig Nachweise über den Aufenthalt schicken, weil sie eben echte Hotelbewertungen und keine Copycats haben wollen. Hier gibts mehr zu Hotelbewertungen bei Holidaycheck.
Miles and More Meilen sammeln – Payback- Punkte sammeln
Payback- Punkte sind im Verhältnis von 1:1 in Miles and More Meilen umwandelbar. Da es so viele Möglichkeiten gibt, Payback Punkte zu sammeln und das ein massiver Booster für euer Meilenkonto sein kann, gibts eine eigene Payback- Einführung.
Prämienmeilen mit Zeitschriftenabos sammeln
Die effektivste Form des Meilensammelns bei Payback war jahrelang der Abschluss von Zeitschriftenabos beim Leserservice der Deutschen Post. Die haben ihre Zusammenarbeit mit Payback leider schon vor einiger Zeit beendet, doch mit den Zeitschriften- Abos des Burda Direkt Verlags ist ein würdiger Nachfolger gefunden. Bei Burda gibt es häufiger auch populärere Zeitschriften und Magazine mit hohen Punktegutschriften. Dabei sind oft Punktepreise von knapp über einem Cent erreichbar.
Neben der Möglichkeit, Payback Punkte mit Zeitschriften zu sammeln, gibt es auch bei Miles and More selbst immer wieder Angebote für den Abschluss von Zeitungs- oder Zeitschriftenabos. Beliebt ist dabei vor allem das zweimonatige Probe- Abo der Bild am Sonntag, für das es bis zu 2500 Meilen gibt. Bei einem Preis von unter 20 Euro ist das ein Traum. Am anderen Ende der Preisskala gibt es immer mal wieder die “Welt” im Jahresabo mit bis zu 60.000 Meilen. Das Abo kostet aber auch mehr als 730 Euro, die man erstmal über haben muss. Es gibt aber auch weitere WELT- Abos, wie das WELT Markenabo mit 28.000 Meilen oder auch Abos für die WELT am Sonntag.
Ich habe schon mehrfach auch das Digitalabo der FAZ bei Miles and More abgeschlossen. Für ein Jahresabo gibt es da um die 40.000 Prämienmeilen. Das Gute an Digitalabos ist, dass keine Versandkosten anfallen und der Preis niedriger ist als ein Print- Abo. So ist dann der Preis pro Meile auch niedriger. Hier gibts mehr zum Digitalabo der FAZ.
Fazit
Es gibt jede Menge Möglichkeiten, Meilen bei Miles and More zu sammeln und fast alle sind besser als mit Lufthansa zu fliegen. Wichtig ist, seine Umsätze zu optimieren, indem man Coupons bei Payback oder Gutscheine von Cadooz nutzt und indem man möglichst viele Zahlungen meilenfähig macht (durch Einsatz von Revolut und Zahlung mit der Miles and More Kreditkarte.*)
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Der Artikel enthält Links zu externen Seiten. Links, die mit einem (*) gekennzeichnet sind, führen zu Partnerseiten. Wenn ihr auf diesen Seiten etwas kauft, einen Flug bucht o.ä., dann bekomme ich vom Anbieter eine kleine Provision. Der Preis ändert sich für euch dadurch natürlich nicht.
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Hallo Kai, ich habe loungerocker besucht und das Angebot gefällt mir. Wie kann ich mich zu einem Newsletter anmelden?
Danke!
Viele Grüße aus Berlin
Uwe
Hallo Uwe,
die kuriose Antwort ist: es gibt noch keinen Newsletter. Ich hatte ein paar Probleme mit dem letzten Newsletter- Plugin, so dass ich im Moment keine regelmäßigen Infos per Mail anbieten kann.
Viele Grüße Kai
Hallo Kai
Beim Meilen sammeln hast Du noch Uber vergessen.
Miles and More
Teilnehmer des Programms können für die Fahrten, die sie mit Uber machen, Meilen sammeln: 2 Meilen pro Euro für Fahrten vom und zum Flughafen, 1 Meile pro Euro für alle anderen Fahrten. Das Angebot gilt nur für Fahrten und erstreckt sich nicht auf andere Uber-Dienste wie Uber Eats.
Gruss
Boris
Hi Boris,
es gibt ja über 300 Partner von Miles and More, bei denen man Meilen sammeln kann. Du schreibst ja selbst – 2 Meilen pro Euro. Da gibt es jeden Monat ein paar Dutzende Anbieter mit einem besseren Sammelverhältnis. Aber wer Uber nutzt, für den ist das sicher gut zu wissen. Insofern danke für den Hinweis. 😉